Wie man aus Milben Urzeitmonster erschafft (Allgemein)

Kuddel, Donnerstag, 15.05.2008, 21:54 (vor 6006 Tagen) @ Gast
bearbeitet von Kuddel, Donnerstag, 15.05.2008, 22:53

Nehmen wir doch mal eine andere (reale) Gesundheitsbeeinträchtigung, welche wesentlich mehr Menschen zu schaffen macht, als der Mobilfunk: Die Stechmücke.

Diese kann gefährliche Krankheiten übertragen und auch sonst das Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen.

Ich kann z.B. nicht entspannt schlafen, wenn so ein kleines Ding im Schlafzimmer summt...

Man könnte doch wunderbar in einer öffentlichen Veranstaltung so ein Viech unter eine Mikroskopkamera packen und es in Elefantengröße auf eine Leinwand projizieren.

Nichts anderes macht der Elektrosmog-Tester des Herrn Swerenz.
Er verstärkt kleine elektrische Felder millionenfach, um sie nach anschließender technischer Umwandlung (Demodulation) "hörbar" zu machen.
Ohne Verstärkung (und Batterie) würde man nichts hören. Bei einem Handy allerdings ginge es auch ohne Batterie....

Wenn ich die Mücke nicht hören würde, könnte ich entspannter schlafen...

Hausstaubmilben sehen übrigens in passender Vergrößerung wie Urzeitmonster aus ...gruselig.
Ein Dia-Abend voller Riesen-Bilder solcher Kleinstlebewesen kann das Wohlbefinden sicher nachhaltig negativ beeinflussen. Bei zart besaiteten Wesen könnter er sogar einen chronischen Putzfimmel auslösen !
(Bei Herrn Zwerenz' Zuhörern allerdings eher einen Abschirm-Fimmel ...)

Zurück zum Anfang: Ich erwarte im Anschluß an eine solche Veranstaltung, daß ein verantwortungsvoller Gemeinderat alle offenen Gewässer zuschütten läßt, damit sich die Mücken nicht mehr vermehren können.... Das wäre nachhaltige Politik im Sinne der Bevölkerung...

K

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Symptome


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