Mobilfunk-Wahnsinn! Hans-U. Jakob inszeniert sich selbst (Allgemein)
Zum Brüllen, unbedingt anschauen: Ein hölzerner Vital Burger (gehört zu Gigaherz) sagt scheinheilig ihm zuvor von Jakob eingesagte Fragen auf, und Hans-Ueli antwortet mit schütterer Stimme stockend den Stuss, den er sonst auf seiner Website zum Besten gibt. Da wird in 30 Minuten nichts ausgelassen, was einem die Tränen in die Augen treibt, von Naila-Studie bis Swiss Re betritt dieses infernalische Duo jeden erreichbaren Fettnapf.
Das größte Problem der Anti-Mobilfunk-Szene ist ihr Personal.
Hintergrund
Alpenparlament.tv im IZgMF-Forum
Alpenparlament.tv bei Psiram
Zur Selbstsalbung Jakobs anlässlich 15 Jahren Gigaherz
Das peinliche Schneiderlein
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Mobilfunk-Wahnsinn! Hans-U. Jakob inszeniert sich selbst
Da sammelt sich ja einiges an abstrusen an
Urlaubszeit - Reisezeit: Der BE-Fuelsaver® - spart 6 % bis 20% Treibstoff bei allen Verbrennungsmotoren (Diesel, Benzin, Gasmotoren)
Fuelsaver - Kampf gegen die Lobbies: Doch was kann es heute «schlimmeres» geben, als daß mittels ausgerechnet der Technologie der Raumenergie nachweisbar und meßbar Sprit gespart wird?
Auch Werner Altnickel darf (muss?) auf so einer Seite zu Wort kommen:
HAARP – eine Erdbeben- und Tsunamiwaffe?
Chemtrails – Griff nach der Weltwetterherrschaft
In solch einer Runde darf der Hans-Ueli mit seinen Theorien und Dienstleistungen natürlich nicht fehlen
Was soll's ich geh
Tolle Seite
Es geht weiter. Nahtlos reiht sich Hans-Ueli ein die die Reihe dieser Personen:
Christl Meyer / Staatliche Willkür wegen «Virusleugnung» / Michael Vogt im Gespräch mit Barbara Seebald und der Dipl. Biologin Christl Meyer über das «AIDS-Virus».
Anne Sono / HIV positiv und kerngesund / Anne Sono im Gespräch mit Michael Vogt über ihren aufrüttelnden Film über sechs Frauen und ihre Diagnose HIV positiv «I won’t go quietly!»
Claus Köhnlein / Virus-Wahn / Michael Vogt im Gespräch mit Dr. med. Claus Köhnlein über die Mär von den Viren und das ganze große Geschäft.
Wahrlich ein illustre Gesellschaft in die sich HUJ beinahe nahtlos einreiht. Elsbeth Buchs hat doch mal geschrieben: Wir sollten aufpassen, dass wir nicht mit so Zeug in Zusammenhang gebracht werden können. Wie sich dies mit dem Beitrag im Alpenparlament verträgt wird wohl auf ewig Ihr Geheimnis bleiben
Geltungssucht: Gigaherz-Burger befragt Gigaherz-Jakob
Ein hölzerner Vital Burger (gehört zu Gigaherz) sagt scheinheilig ihm zuvor von Jakob eingesagte Fragen auf, und Hans-Ueli antwortet mit schütterer Stimme stockend den Stuss, den er sonst auf seiner Website zum Besten gibt.
Um das nochmal klarer zu fassen: Da befragt das Gigaherz-Vorstandsmitglied Vital (nicht Ham) Burger den Gigaherz-Präsidenten Hans-Ueli Jakob in einer Weise, die den Eindruck erweckt, ein unabhängiger Journalist würde einen verbohrten Mobilfunkgegner voll und ganz in dessem Sinne befragen. Dabei stecken die beiden seit Jahren unter einer Decke, das vermeintliche Interview ist daher für mich nichts anderes als eine Selbstinszenierung des geltungssüchtigen Gigaherz-Präsidenten. Würde er dabei wenigstens eine gute Show abziehen könnte ich das noch nachvollziehen, der Auftritt fällt ihm jedoch sichtlich schwer, das Zuschauen deshalb ebenso.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Gigaherz-Präsident verbreitet Grenzwertlüge im Alpenparlament
Zum Brüllen, unbedingt anschauen: Ein hölzerner Vital Burger (gehört zu Gigaherz) sagt scheinheilig ihm zuvor von Jakob eingesagte Fragen auf, und Hans-Ueli antwortet mit schütterer Stimme stockend den Stuss, den er sonst auf seiner Website zum Besten gibt. Da wird in 30 Minuten nichts ausgelassen, was einem die Tränen in die Augen treibt, von Naila-Studie bis Swiss Re betritt dieses infernalische Duo jeden erreichbaren Fettnapf.
Aus aktuellem Anlass (Lockerung des schweizer Vorsorgewerts) hier ein konkretes Beispiel für die Desinformation, die Hans-U. Jakob in diesem Video verbreitet.
Ab Minute 3:20 spielen sich die beiden Darsteller folgenden Ball zu:
Vital Burger : Stichwort "krank". Diese Mobilfunkanlagen sind doch sicher von der behördlichen Seite genügend unteresucht worden, es gibt ja sogenannte Grenzwerte!?
Hans-U. Jakob : Jaja, aber dazu müssen Sie wissen, was unser Bundesgericht dazu sagt, zu diesen Grenzwerten. Da gibt es ein schönes Urteil, ganz am Anfang des Mobilfunks, das heißt: Grenzwerte sind nicht nach medizinischen Gesichtspunkten festzulegen, sondern nach technischer Machbarkeit und wirtschaftlicher Tragbarkeit. Das sagt eigentlich schon alles.
Schon der gesunde Menschenverstand muss einem signalisieren: Da stimmt etwas nicht an dieser Antwort. Um es kurz zu machen: An dieser Antwort stimmt nichts. Denn selbstverständlich orientieren sich die EMF-Immissionsgrenzwerte der Schweiz, weil es Gefährungsgrenzwerte sind, am aktuellen medizinischen Stand des Wissens. Expertenkommissionen in aller Welt prüfen regelmäßig diesen Stand des Wissens, ob die 1998 von der ICNIRP wissenschaftlich begründeten Immissionsgrenzwerte noch zeitgemäß sind, bislang gab es keinen Grund zur Korrektur. Wovon Jakob redet sind nicht die Immissionsgrenzwerte der Schweiz, sondern die "Anlagegrenzwerte". Diese sind keine Gefährdungsgrenzwerte, sondern reine Vorsorgewerte, die in der Schweiz 10-mal strenger sind (bezogen auf Feldstärke) als die Immissionsgrenzwerte. Nur dieser zusätzliche Schutzfaktor 10 ist es, der sich wissenschaftlich nicht begründen lässt, und der deshalb von den schweizer Behörden nach technischen, betrieblichen und wirtschaftlichen Kriterien festgelegt wurde. Wonach denn sonst? Die Alternative wäre eine rein willkürliche Festlegung gewesen!
Auf diese Weise ließe sich jede Behauptung des Gigaherz-Präsidenten widerlegen. Doch wozu? In einem Telefonat mit einer schweizerischen Behörde, in dem es am Rande auch um Jakob ging, antwortete mir mein Gesprächspartner frank und frei: "Den nimmt doch sowieso niemand mehr ernst."
wzbw
Hintergrund
Gibt es in der Schweiz die rechtlich geduldete Grenzwertüberschreitung?
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Gigaherz-Präsident verbreitet Grenzwertlüge im Alpenparlament
In einem Telefonat mit einer schweizerischen Behörde, in dem es am Rande auch um Jakob ging, antwortete mir mein Gesprächspartner frank und frei: "Den nimmt doch sowieso niemand mehr ernst."
wzbw
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Gigaherz-Präsident verbreitet Grenzwertlüge im Alpenparlament
Aus aktuellem Anlass (Lockerung des schweizer Vorsorgewerts) hier ein konkretes Beispiel für die Desinformation, die Hans-U. Jakob in diesem Video verbreitet.
Ab Minute 3:20 spielen sich die beiden Darsteller folgenden Ball zu:
Vital Burger : Stichwort "krank". Diese Mobilfunkanlagen sind doch sicher von der behördlichen Seite genügend unteresucht worden, es gibt ja sogenannte Grenzwerte!?
Hans-U. Jakob : Jaja, aber dazu müssen Sie wissen, was unser Bundesgericht dazu sagt, zu diesen Grenzwerten. Da gibt es ein schönes Urteil, ganz am Anfang des Mobilfunks, das heißt: Grenzwerte sind nicht nach medizinischen Gesichtspunkten festzulegen, sondern nach technischer Machbarkeit und wirtschaftlicher Tragbarkeit. Das sagt eigentlich schon alles.
Schon der gesunde Menschenverstand muss einem signalisieren: Da stimmt etwas nicht an dieser Antwort. Um es kurz zu machen: An dieser Antwort stimmt nichts. Denn selbstverständlich orientieren sich die EMF-Immissionsgrenzwerte der Schweiz, weil es Gefährungsgrenzwerte sind, am aktuellen medizinischen Stand des Wissens.
Dieses Beispiel einer Jakob'schen Schwindelei zeigt gut, wie sehr dieser "Präsident" an seinen Unwahrheiten hängt und sie völlig losgelöst von der Realität immer wieder aufs Neue verbreitet.
Denn über dieses "schöne Urteil" hat er sich z. B. 2011 hier geäußert und schon damals "übersehen", was da genau zu diesem Thema drinsteht, nämlich:
"Der Bundesrat hat die Anlagegrenzwerte im Unterschied zu den Immissionsgrenzwerte nicht nach medizinischen Kriterien, sondern auf Grund der technischen und betrieblichen Möglichkeiten und im Blick auf die wirtschaftliche Tragbarkeit für die Mobilfunkbetreiber festgesetzt."
Zu seiner Entlastung kann man bestenfalls erwähnen, daß Jakob den Unterschied zwischen Immissions- und Anlagengrenzwerten sowieso nicht wirklich versteht und vielleicht schon daher solche "Details" in seinem Sinne vereinfacht zusammenfasst.
RDW
Gigaherz-Präsident verbreitet Grenzwertlüge im Alpenparlament
RDW
Nett, dass Sie sich mal wieder zu Wort melden, ich hatte Sie schon aufgegeben. Da kann sich der Yeti vom Guggershorn jetzt was einbilden .
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Parallelen....
RDW
Nett, dass Sie sich mal wieder zu Wort melden, ich hatte Sie schon aufgegeben. Da kann sich der Yeti vom Guggershorn jetzt was einbilden .
Kurz vor diesem Post hatte ich einen Artikel über den "Flache Erde"-Tüftler mit seinem geplanten Raketenflug gelesen. Es soll ja um über 66.000 Anhänger bzw. Interessenten dieser kruden These geben und da fragte ich mich unwillkürlich, wie groß der Kreis der etablierten Mobilfunkkritiker denn derzeit noch ist.
Wobei diese "Flache Erde"-Anhänger allerdings keinen weiteren Schaden anrichten, außer an sich selbst vielleicht, was bei vielen Mobilfunkkritikern mit ihren listigen Irreführungen leider anders ist. Und als ich dann Ihren Beitrag über die Grenzwertlüge im Alpenparlament gelesen habe, war der Gedankensprung ein kleiner und es hat mich eben doch in den Fingern gejuckt; Jakob's Schwindeleien zu enttarnen erfordert ja nun auch nicht wirklich viel Aufwand.....
RDW
Parallelen....
Kurz vor diesem Post hatte ich einen Artikel über den "Flache Erde"-Tüftler mit seinem geplanten Raketenflug gelesen. Es soll ja um über 66.000 Anhänger bzw. Interessenten dieser kruden These geben
Die Erde ist flach. Hier der Beweis. Gefunden auf takimo.de. Sehen Sie hier eine Kugel? Na eben. Kommt dazu, dass das Bild unmissverständlich als "moderne Erde" bezeichnet ist. Daraus folgt (oder wie es die hiesige Rennleitung schreibt: wzbw): Flach, flacher, Erde.
Kommt dazu, dass sie ca 9'000 Jahre alt ist und in 6 Tagen geschaffen wurde. Dies sagt kein geringerer als Paul Broun, Abgeordneter, Arzt und Mitglied des Ausschusses für Wissenschaft, Weltraum und Technologie der Abgeordnetenkammer.
Zum Video geht es hier oder da.
Noch Fragen? Alles klar? Wenn nicht, hätte ich früher gesagt, dass wuffilein es bald erklären wird. Leider wurden die Zahlungen eingestellt und Mietmaul wuff hat seine Arbeit eingestellt.
Vielleicht findet sich ja wieder mal ein Sponsor
Wünsche noch einen schönen Sonntag, ich geh schwimmen
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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)
Parallelen....
[...] ich geh schwimmen
Empfehlung der "Rennleitung": Infinitypool mit Blick bis ans Ende der (flachen) Welt .
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Parallelen, ehemalige
Kurz vor diesem Post hatte ich einen Artikel über den "Flache Erde"-Tüftler mit seinem geplanten Raketenflug gelesen.
Da ging wohl was schief. Denn seit dem 22.02.2020 muss es ehemaliger-"Flache Erde"-Tüftler" heissen
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Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)