Geldrolleneffekt: Abhängig von der Vektorlage? (Allgemein)

Ditche, Montag, 22.03.2010, 00:46 (vor 5216 Tagen) @ Wolfgang Heidrich

Hallo Herr Heidrich,

vielleicht kennen Sie ja diese Arbeit:
http://www.kompetenzinitiative.de/aktivitaeten/arbeitstagung-2009/auswahl-an-referaten/warnke-ulrich.html
Ein plausibler Wirkmechanismus der Schädigung des Organismus durch Mobil-und Kommunikationsfunk; Ulrich Warnke

oder direkt zum PDF: http://www.kompetenzinitiative.de/downloads/ki-2009_warnke.pdf


Dort steht zB. auf Seite 17:

Die Kombination von magnetischem Gleichfeld und Wechselfeld verstärkt die Freie Radikalbildung am höchsten (Scaianoet al 1995).

und auf Seite 63 in einer Zusammenfassung:

Einwirkende elektromagnetische Schwingungen können nur dann Effekte auslösen, wenn sich Magnetfeld und Hochfrequenzstrahlung unter einem Winkel kreuzen und nicht parallel verlaufen.
(Hinweis an Interessierte und eine Bitte: Beide Zitate sind im Kontext des PDFs zu sehen, näheres also dort nachlesen!)

Jetzt gibt es bekannter Maßen beim Handy einmal den niederfrequenten Anteil der Magnetfelder der Stromversorgung (@Kuddel: Danke) und zum Anderen die niederfrequent gepulste Hochfrequenz.

Sooo, - wenn´s jetzt so einfach ist "..ess´ ich einen Besen" - , kann es sein daß die Handys sich "nur" dadurch unterscheiden, daß einmal der niederfrequente Anteil der Magnetfelder der Stromversorgung sich mit der abgestrahlten HF unter einem Winkel kreuzen => Geldrollenbildung, verlaufen beide aber (nahezu) parallel, der Geldrollenefekt nicht auftrat???

Mit anderen Worten, sind die Handys mal darauf hin überprüft worden ob die jeweiligen Vektoren sich (eher) kreuzen oder (eher) parallel liegen?


[Hinweis Moderator - 31.07.2010 10:08 Uhr
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten der Kompetenzinitiative gehen.
Die Seiten sind womöglich infiziert mit Trojaner, Spyware und Würmer. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]


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