Geldrolleneffekt: Bedarf an Immissionsabschätzung (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 23.02.2010, 20:13 (vor 5243 Tagen) @ Alexander Lerchl

Hab keine Disometrie gemacht. Wenn sie sich da näher damit beschäftigen würde ich ihnen vorschlagen, den Versuch selbst einmal zu unternehmen.

Ist auch eindringlicher als wenn man nur das Video anschaut.

ehm, was meinen Sie denn jetzt?

Ich gestehe frank & frei: Mit der Dosimetrie im Nahfeld stehe ich auf Kriegsfuß. Und ich weiß, dass ich mich da in großer illustrer Gesellschaft befinde.

Experten sollte es aber möglich sein, hoffe ich, für technisch einigermaßen bewanderte Laien eine Immissionsabschätzung über den Daumen zu machen. Und zwar a) für das Ohr, an das man ein GSM900-Handy hält (mal mit maximaler Sendeleistung, mal mit minimaler) und b) fürs gegenüberliegende Ohr (wieder bei maximaler/minimaler Sendeleistung).

Was meinen Sie, geht sowas? Und "Kuddel", juckt es Sie da nicht in den Fingern?

Wenn das 1-mal mit Nennung des Rechenweges verständlich gezeigt würde, könnten "Dummies" wie ich künftig selber abschätzen. Das sehe ich als Vorteil und Impfung gegen Desinformation. Falls nötig, könnte ich dazu auch für einen ausführlicheren Beitrag auf der Website Platz reservieren.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Nahfeld, Bluttest, Geldrolleneffekt, Dummies


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