@ Charles (Allgemein)

Doris @, Donnerstag, 27.08.2009, 21:16 (vor 5425 Tagen) @ charles

Ärzte forschen und mahnen
Im ärztlichen Praxisalltag verdichten sich ebenfalls die Hinweise auf Blutveränderungen und gesundheitliche Probleme. Die Düsseldorfer Mediziner Dr. Annemarie und Dr. Hans-Joachim Petersohn beobachten dies Phänomen schon seit 1994, damals per Zufall bei Routineuntersuchungen. Sie gingen den provozierenden Auffälligkeiten systematischer nach. Am 25. Mai 1997 wenden sie sich erstmals an die Öffentlichkeit und berichten in 'Focus-TV: "Rote Blutkörperchen zeigen sich im Mikroskop normalerweise losgelöst voneinander, frei schwimmend, beweglich. Nach wenigen Minuten Handytelefonieren ziehen sie sich an, verkleben miteinander, werden steif, sehen ähnlich aus wie Froschlaich, zeigen die so genannte Geldrollenbildung. Dadurch sind die Blutkörperchen in ihrer Funktion eingeschränkt, der Sauerstofftransport ist vermindert. Wenn solche Zusammenballungen von Blutkörperchen in kleinste Gefäßverästelungen kommen, dann kann das Probleme bis hin zur Verstopfung geben, sprich Infarkt, Thrombose oderähnliches. Die Düsseldorfer Fachärzte sorgen sich: "Wir beobachten in unserer Praxis zunehmend, dass Patienten durch häufige Handybenutzung oder wenn sie nah an Mobilfunksendern leben oder Funktechniken wie DECTTelefone im Haus haben,körperliche Beschwerden und klinische Symptome zeigen. "

(http://www.geobiologe24.de/img/esmogJF.pdf)

Was soll denn an Petersohns Aussagen nicht stimmen?

Nicht Petersohns Aussage habe ich kritisiert, sondern das was Wolfgang Maes aus der Aussage macht, siehe hier
Petersohns Aussage zu den Geldrollen bezog sich nicht auf Exposition durch Basisstationen, also desinformiert Maes mit dem Zitat in seiner Sammlung vorsätzlich.


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