Masten und Füllungen (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Donnerstag, 15.01.2009, 18:46 (vor 5742 Tagen) @ Alexander Lerchl

Von Utrecht nach Zeist stehen sie auf jede Ampel über die Strasse, also etwa 100 meter. Da fangen die Amalgam Zahnfüllungen an zu kleppern.

Auch stehen verschiedene Masten alleine, oder mit andere zusammen, oder 20-50 meter von einander entfernt.

Charles, sagen Sie mal, wie viele Sendemasten gibt es denn so in Ihrem Land? Über jeder Ampel, alle 100 m? Gibt es bei Ihnen so etwas wie bei uns (Bundesnetzagentur - EMF-Datenbank)? Da müsste man das doch nachschauen können und auch die Sendeleistungen ermitteln. Mich würde wirklich sehr wundern, wenn die Netzbetreiber derartig spendabel mit Masten sind...

Und wenn die Amalgamfüllungen an zu klappern fangen, müssten sie doch bei Benutzung eines Handys in hohem Bogen aus der Mundhöhle fliegen, oder? ;-)

Alexander Lerchl


Ich habe die Masten nicht gezählt.

Aber auf die Strecke von Utrecht nach Amersfoort, (bei Zeist) gibt es viele Ampelgestelle oberhalb die Autobahn, wo die leuchtende Geschwindigkeitsangaben auf montiert sind. Und jede dieser Ampel enthält zugleich ein Sendemast.

Und nur auf diese Strecke, wo also die Sender so dicht aufeinander stehen, klappern die Amalgamfüllungen. Dieses klappern ist mir also nur hier bekannt, und habe das noch nirgendwo anders erfahren.
Die Personen, wobei die Füllungen klappern, verwenden überhaupt kein Handy.
Deswegen ist mir diesbezüglich nicht bekannt ob dieses Phenomen auch bei Handys auftritt.

Obwohl die Sender ganz normal aussehen und nicht getarnt sind, stehen sie trotzdem nicht auf die Datenbank.
Das besagt nicht soviel, weil die Datenbank sowieso nicht vollständig ist.
Das gilt für die Niederlande.

In Belgien ist das besser organisiert. Da hat man sogar kürzlich, nachdem darum gebeten wurde, die Wimax Sender in die Datenbank übernommen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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