Grauer Faltentintling und Mobilfunkfeldstress (Allgemein)

AnKa, Donnerstag, 11.12.2008, 08:29 (vor 5767 Tagen) @ Schmetterling

Wissen Sie, wenn ich einen "Grauen Faltentintling" (akzeptabler Speisepilz) esse und 2 Tage später eine Flasche Bier trinke, erleide ich keinen Schaden. Genieße ich beides zusammen, bekomme ich sehr unangenehme Vergiftungserscheinungen.

Ich habe in den letzten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren inmitten unterschiedlicher Kombinations-Mobilfunk- und auch sonstiger Elektrosmog-Befeldung verschiedentliche Nahrungsmittel zu mir genommen, darunter auch Bier; nicht jedoch graue Faltentintlinge, dafür aber z.B. Pfifferlinge, Maronen und Steinpilze. Sehr unangenehme Vergiftungserscheinungen sind dabei nicht aufgetreten.

Daraus ziehe ich den vorläufigen Schluss, dass das Verzehren Grauer Faltentintlinge, die als akzeptable Speisepilze gelten, gefährlicher sein muss als das unter Feldstressbedingungen vorgenommene Verzehren der allermeisten anderen Speisen.

Wenn mir möglich, werde ich in nächster Zeit einen Stichversuch "Verspeisen eines Grauen Faltentintlings mit Handy am Ohr" durchführen und eine einwöchige Beobachtung meiner daraufhin einsetzenden Befindlichkeit anschließen. Damit würde ich meine Versuchsreihe zum Thema "Befindlichkeitsstörungen unter Mobilfunkeinfluss bei gleichzeitigem Auftreten zivilisationsüblicher Störgrößen" als vorläufig abgeschlossen betrachten.

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)


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