Die Kraft unausrottbarer Falschaussagen ▼ (Allgemein)

helmut @, Nürnberg, Montag, 01.12.2008, 21:23 (vor 5818 Tagen) @ Thomas

Beim "Elektrosmog" geht es doch nicht um frequenzselektive Anteile sondern um die Summe der "Bestrahlung"

Der "Organinsationskanal" strahlt auf allen Zeitschlitzen mit voller Leistung. Bei Gesprächen werden auf den "Traffic-Channels" (zusätzliche Frequenzen) zusätzliche leistungsregulierte Signale ausgesendet. Dadurch entstehen aber im Summensignal keine 217-Hz Einzelimpulse sondern bei maximaler Leistung höchstens eine kleine Erhöhung des Gesamtpegels.

Vielleicht sollte man das sich vorstellen wie eine Wasseroberfläche im Schwimmbad.
Bei Windstille (BTS-nachts) ist die Oberfläche ruhig und glatt. Der Wasserstand beträgt konstant 1,50 m. Bei aufkommenden Wind (BTS-tags) kräuselt die Wasseroberfläche und der Wasserstand schwankt zwischen 1,49 m und 1,51 m. Im Schnitt ist die Wassertiefe aber immer noch 1,50 m , maximal eben 1,51 m. Wenn allerdings ein Schwimmer (das Handy) in die Nähe kommt, schlagen einem schon mal Wellen ins Gesicht, denn die Wasseroberfläche steigt dann kurzzeitig bis auf 1,6 m

Der Körper ist nun mal kein frequenzselektiver Empfänger, der einzelne Frequenzen mit ihren Modulationsinhalten decodieren bzw hörbar machen kann (Terror-Speaker) - das gibt es nur in der ausschweifenden Phantasie der Angstmacher

MfG
Helmut

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=entry&id=26681


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