Gigaherz-Jakob will Teilnehmer "Gustav" belangen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 02.02.2024, 00:32 (vor 387 Tagen)

Der Gigaherz-Präsident versucht es wieder einmal mit Drohungen, andere einzuschüchtern. Am 31. Januar 2024 schreibt er:

Dieser Gustav I von Mobbinghausen ist meines Wissens ein Kadermitarbeiter eines Schweizer Mobilfunkbetreibers. Das passt doch bestens!
Näheres werden wir schon noch herausfinden. Der geniesst dann keinen Schutz der Landesgrenze, wie seine Freunde vom Münchner Rufmord-Forum und wird das Schweizer Strafgesetzbuch schon noch kennen lernen.

Soso, "seines Wissens" ist "Gustav" also Mitarbeiter eines Schweizer Mobilfunkbetreibers. Hat da der Geheimdienst von Gigaherz (GeGiPo) etwa gute Arbeit geleistet? Mitnichten, Jakob hat sein Wissen von "Gustav" selbst auf dem Präsentierteller serviert bekommen.

"Dr." H. Lamarr schützt übrigens die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz keineswegs vor einer Ergreifung und Auslieferung. Die Auslieferungspraxis zwischen Deutschland und der Schweiz ist maßgeblich durch die Grundsätze des EuAlÜbk geprägt. Demnach sind die beiden Staaten zur Kooperation und zur Auslieferung verpflichtet. Will das nicht so recht klappen, können die Schweizer Behörden bei Interpol immer noch eine "Red Notice" für Lamarr erwirken. Also nur zu, meine Koffer sind schon gepackt ... :-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Gigaherz-Jakob will Teilnehmer "Gustav" belangen

hans, Freitag, 02.02.2024, 02:30 (vor 387 Tagen) @ H. Lamarr

Nicht so dramatisch. Mich wollte er ja auch schon "entschweizern" und aus dem Land jagen. Ich warte heute noch. Er ist und bleibt ein Dampfplauderer.

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Hunde die bellen beissen nicht. Wuff.
Ein Gnadenschuss wäre eine schnelle und menschliche Lösung (Zitat Eva Weber, München)

Gigaherz-Jakob will Teilnehmer "Gustav" belangen

H. Lamarr @, München, Freitag, 02.02.2024, 18:32 (vor 387 Tagen) @ hans

Nicht so dramatisch. Mich wollte er ja auch schon "entschweizern" und aus dem Land jagen. Ich warte heute noch. Er ist und bleibt ein Dampfplauderer.

Er war es aber nicht immer. Wer ihm außerhalb der Schweiz nicht passte, der wurde von ihm denunziert. Und wegen dieses Beitrags aus meiner Feder beschwerte er sich beim Direktor des Bafu. Als der nicht spuren wollte, versuchte Jakob es bei der damaligen Umweltministerin und späteren Regierungschefin Doris Leuthard. Erfolg hatte er in keinem Fall, was die Erfüllung seiner Forderungen anging. Für ihn ist es aber mMn schon ein Erfolg, wenn er überhaupt Antwort kriegt, egal welche. Dann sieht er sich wahrgenommen wie die C-Promis im "Dschungelcamp".

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Gigaherz-Jakob will Teilnehmer "Gustav" belangen

Gustav, Freitag, 02.02.2024, 14:12 (vor 387 Tagen) @ H. Lamarr

Soso, "seines Wissens" ist "Gustav" also Mitarbeiter eines Schweizer Mobilfunkbetreibers. Hat da der Geheimdienst von Gigaherz (GeGiPo) etwa gute Arbeit geleistet?

Jakob hält sich für schlau. Vermutlich hat er in den Web-Logs meine IP-Adresse gefunden und diese bei einem IP Reverse DNS Check eingegeben. Dort kommt als Inhaber der IP ein Mobilfunkbetreiber. Und sogleich "weiss" Jakob, dass diese Person ein Kadermitarbeiter eines Schweizer Mobilfunkbetreibers ist. Auf die Idee, dass jene Person auch einfach nur ein Kunde bei diesem Betreiber sein könnte, kommt Jakob nicht. Das übersteigt sein Wissen über IP-Netze.

Nur mal ein Beispiel, laut Major IP Address Blocks For Switzerland besitzt die Swisscom 3'346'432 IP-Adressen. Bei ca. 20'000 Mitarbeitern wären das über 160 IP-Adressen pro Mitarbeiter. Dafür sind IPv4 Adressen viel zu kostbar.

Der Gigaherz-Präsident versucht es wieder einmal mit Drohungen, andere einzuschüchtern. Am 31. Januar 2024 schreibt er:

Dieser Gustav I von Mobbinghausen ist meines Wissens ein Kadermitarbeiter eines Schweizer Mobilfunkbetreibers. Das passt doch bestens!
Näheres werden wir schon noch herausfinden. Der geniesst dann keinen Schutz der Landesgrenze, wie seine Freunde vom Münchner Rufmord-Forum und wird das Schweizer Strafgesetzbuch schon noch kennen lernen.

"Dr." H. Lamarr schützt übrigens die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz keineswegs vor einer Ergreifung und Auslieferung. Die Auslieferungspraxis zwischen Deutschland und der Schweiz ist maßgeblich durch die Grundsätze des EuAlÜbk geprägt. Demnach sind die beiden Staaten zur Kooperation und zur Auslieferung verpflichtet. Will das nicht so recht klappen, können die Schweizer Behörden bei Interpol immer noch eine "Red Notice" für Lamarr erwirken. Also nur zu, meine Koffer sind schon gepackt ... :-).


Bei gigaherz.ch braucht niemand Angst vor einer Klage wegen Rufmord oder ähnlichem haben. Alles was dem Präsidenten nicht gefällt, wird zensiert. Es gibt also gar nichts womit Jakob eine Beschwerde oder gar Klage einreichen könnte.

Wenn er mit irgendwelchen Beiträgen hier im Forum nicht einverstanden ist, dann müsste er sich melden und der erste Schritt wäre wohl, dass der Betreiber dieses Forums dazu aufgefordert wird, den Beitrag zu löschen. Wenn das zeitnah passiert, ist das Thema abgeschlossen.

Um den Betreiber zu zwingen, dass er die Identität des Urhebers herausgibt, muss man wohl schon sehr grosse verbale Geschütze auffahren. Davon sind wir in diesem Forum Lichtjahre weit entfernt.

Manchmal wundert es mich jedoch schon ein wenig, dass bei gigaherz.ch Aussagen wie "Bundesamt für Energie bedient sich einer kriminellen Organisation" folgenlos bleiben. Vermutlicher Grund: Was kümmert es den Mond wenn ihn der Hund anbellt.

Gigaherz-Jakob will Teilnehmer "Gustav" belangen

H. Lamarr @, München, Freitag, 02.02.2024, 17:46 (vor 387 Tagen) @ Gustav

Wenn er mit irgendwelchen Beiträgen hier im Forum nicht einverstanden ist, dann müsste er sich melden und der erste Schritt wäre wohl, dass der Betreiber dieses Forums dazu aufgefordert wird, den Beitrag zu löschen.

Sehe ich etwas anders. Der erste und leichteste Schritt wäre, sich hier im Forum anzumelden und an Ort und Stelle dagegen zu halten oder seinen Standpunkt in einer Sachfrage zu vertreten. Wir zensieren hier nicht. Solange sich jemand an die Forumregeln hält, kann er schreiben was er will und bei Verstößen wird nicht kommentarlos gelöscht, sondern mehrmals abgemahnt. Einzige Ausnahme: Ex-Teilnehmer "wuff" instrumentalisierte das Forum schamlos, seine Posts sind deshalb allein registrierten Teilnehmern vorbehalten.

Manchmal wundert es mich jedoch schon ein wenig, dass bei gigaherz.ch Aussagen wie "Bundesamt für Energie bedient sich einer kriminellen Organisation" folgenlos bleiben. Vermutlicher Grund: Was kümmert es den Mond wenn ihn der Hund anbellt.

Na sowas, die von Ihnen verlinkte Entgleisung habe ich doch tatsächlich übersehen. Sie gehört in den Strang "Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob", der 2010 von Alexander Lerchl gestartet wurde. Der Bremer Sherlock Holmes und ich standen damals kurz davor, die Beleidigungen durch Jakob nicht länger hinzunehmen und Lerchl holte anwaltlichen Rat in der Schweiz ein, wie das am besten zu machen sei. Dieser Rat lautete sinngemäß, dass es durchaus möglich wäre, Jakob zur Rechenschaft zu ziehen. Der Anwalt gab aber zu bedenken, dass Jakob, so wie er gestrickt ist, eine ihm verbotene Äußerung in leicht abgeänderter Form erneut verbreiten könnte, was ein neues Verfahren nach sich zöge und dieses Spielchen könne schier endlos so gehen. Er empfahl deshalb entgegen seiner wirtschaftlichen Interessen, sich besser mit einem Forumstrang wie dem oben verlinkten gegen den Schwarzenburger Quälgeist zu wehren. Gesagt, getan. Der Anwalt riet allerdings auch dazu, in dem Strang immer schön sachlich zu bleiben. Lerchl ist das gelungen, mir nicht. Wie dem auch sei, etwa ab Folge 176 hatte sogar Jakob begriffen, dass er sich mit seinen Ausfällen selber ins Abseits manövriert, weil diese systematisch gesammelt ihn für jedermann als Persona non grata identifizieren, mit der kein vernünftiger Mensch etwas zu tun haben möchte. Ab 2019 ist die Frequenz seiner Ausfälle deshalb schlagartig von HF auf NF gesunken.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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