6900 Euro in den Sand setzen, so geht das! (Allgemein)

Kuddel, Dienstag, 03.12.2013, 11:36 (vor 4012 Tagen) @ Alexander Lerchl
bearbeitet von Kuddel, Dienstag, 03.12.2013, 12:07

Obwohl die WHO und sämtliche Behörden vollkommen zutreffend feststellen, dass von Mobilfunkmasten keinerlei Gefahr ausgeht, werden doch, so die Pläne, 6900 € "investiert",um die zu erwartende Strahlen-"Belastung" zu ermitteln. Das Geld soll an das Umweltinstitut München gehen, dort ist Hans Ulrich-Raithel für das Thema Elektrosmog zuständig. Das Institut fordert die Einhaltung des Salzburger Grenzwertes von 1 mW/m².

Etappenziel der Profiteure erreicht:

Das erste Geld fließt an die Standortplaner und Umwelt-Institute...und zwar diejenigen, welche sich mit ihren "Aufklärungsschriften" fleißig am Ängsteschüren beteiligen.

Zitat: "Elektrosmog....Epeidemiologische und experimentelle Untersuchungen ergeben ernst zu nehmende Hinweise auf erhöhte Risiken für verschiedene Erkrankungen. Wissenschaft und Behörden mahnen zur Vorsorge"

Und was tun die Bürger dann mit den tollen Messwerten, die mit Sicherheit die Grenzwerte nur im unteren einstelligen Prozentbereich ausschöpfen ?
Sie können die Messprotokolle einrahmen und zuhause and die Wand hängen, zusammmen mit der Telefonnumer des ortsansässigen Baubiologen.

Als nächstes treten die Bürger den von Baubiologen kontrollierten Anti-Mobilfunkvereinen bei (Mitgliedsbeitrag) und kaufen sich mit "Vereinsrabatt" die "Strahlenmeßgeräte" der Firma aus Langenzenn.
Die unter dem Deckmäntelchen der Gemeinnützigkeit agierenden Vereine spielen als Adress-Vermittler zwischen Profiteuren und frischer Kundschaft eine wichtige Rolle.

Die Bürgerproteste werden selbstverständlich in diversen Vereinszeitungen als plakatives Beispiel ausgeschlachtet und Ökoparteien setzen sich ebenfalls in Szene.

Wahrscheinlich haben auch schon "Szene-erfahrene" Juristen den frisch gepflügten Acker für sich entdeckt.

Dann treten die so genannten Umweltärzte auf den Plan, welche den verängstigten Bürgern nutzlose Blutuntersuchungen anbieten, angeblich, um den gesundheitlichen Status Quo für spätere juristische Auseinandersetzungen fest zu halten.

Wenn der Sender dann steht, kommt das Folgegeschäft mit den "baubiologischen" Begehungen und Abschirmungen.

K

Tags:
Umweltinstitut München, Trick, Gemeinnützig, Haider, Vermittler, Ulrich


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