Was wollten die Tabakler mit Alltagskorrespondenz? (Allgemein)
Mich elektrisiert da eigentlich eher "INBIFO".
Mich interessiert auch das Fraunhofer-Institut Hannover. Erinnert mich irgendwie an die "Erlanger Schule" der Arbeitsmediziner.
Z.B. Wie das Fraunhofer-Institut Hannover einem gewissen Prof. A. eine Studie vorschlägt, weil doch "die Zigarettenindustrie als Gesamtheit zunehmend vor dem Problem der Angriffe gegen das Passivrauchen steht" (1982)
Ein gewisser Prof. A. hielt schon 1980 die Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Gesellschaft für sinnvoll. Da verwundert es nicht, dass damals Hannover im Forschungsrat Rauchen und Gesundheit gut vertreten war.
Noch 2001 war die Fraunhofer-Gesellschaft Hannover dem Verband der Cigarettenindustrie in Sachen EU-Tabakrichtlinie durch ein geplantes Forschungsvorhaben ("FV") verbunden. Die dort angesprochene Anlage 2 ist hier. Die Anlage 1 handelt übrigens vom Analytisch Biologischen Forschungslabor ABF, das früher nach einem gewissen Prof. A. benannt war.
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- Neues aus der Forschung ! -
Doris,
16.06.2010, 16:30
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Doris,
16.06.2010, 18:24
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Sektor3,
02.01.2011, 22:25
- Was wollten die Tabakler mit Alltagskorrespondenz? -
H. Lamarr,
02.01.2011, 22:47
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Doris,
02.01.2011, 23:12
- Was wollten die Tabakler mit Alltagskorrespondenz? - H. Lamarr, 03.01.2011, 00:03
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Sektor3,
03.01.2011, 11:03
- Hannoversche Schule - Sektor3, 21.01.2011, 18:40
- Was wollten die Tabakler mit Alltagskorrespondenz? - Sektor3, 03.01.2011, 10:14
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Doris,
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