Was wollten die Tabakler mit Alltagskorrespondenz? (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 02.01.2011, 22:47 (vor 5022 Tagen) @ Sektor3

Interessant ist auch, dass mit Vijayalaxmi nix passiert.

Was meinen Sie mit "nix passiert"?

Wer mehr zu C. Dasenbrock lesen möchte kann ja mal bei den Tabaklern suchen.

Hab' ich gemacht und mir die ersten paar Fundstellen angesehen. Alles ziemlich harmlos, es geht da z.B. um Meerschweinchen. Was ich gar nicht auf die Reihe kriege ist der Weg, den diese Dokumente (von unterschiedlichen Firmen) in die "Collection: Philip Morris" geführt haben! Die von mir gesichteten Dokumente sind mMn nicht aufregend, bis drauf, dass sie anscheinend bei Philip Morris sichergestellt wurden und so "irgendwie" die Tabakler ins Spiel kommen. Konkret: Warum sollte die "Charles River Wiga GmbH" (Fundstelle Nummer 2) oder Herr Dasenbrock Ihren mMn belanglosen Schriftwechsel dem Tabakkonzern zur Kenntnis gegeben haben? Das ergibt für mich einfach keinen Sinn, für mich ist nicht ersichtlich, welchen Nutzen der Tabakler davon haben sollte.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
, Tobacco, Tabak-Library


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