Geldrolleneffekt: Wenn das Blut verklumpt (Allgemein)

Ditche, Montag, 22.02.2010, 23:17 (vor 5244 Tagen) @ Alexander Lerchl

Am rechten Zeigefinger fehlt aber die Verletzung vor dem Telefonat, trotzdem ist auch dort nach dem Telefonat eine Verklumpung des Blutes festzustellen. Beide, rechtes Ohr und rechter Zeigefinger sind aber während dem Telefonat einer stark ähnlichen Hand-"Bestrahlung" ausgesetzt gewesen!

Sie haben was aus meiner Antwort weggelassen:

"Auch die Verklumpungswerte der Fingerproben sind nicht unterschiedlich (t-Test: p>0.3)." :yes: :yes: :yes:

Chefe, Chefe (gelegentliche Insider-Anrede für Personen die in Foren als Privatperson schreiben) ;-)

Nicht nur "was" weggelassen, sondern "auch noch" den (ihren) letzten Satz und der geht so:"Kurz: Es wurde ein Test durchgeführt, der die kurzfristige lokale Geldrollenbildung durch eine lokale Verletzung zeigt, aber es konnte kein Beleg für eine Beeinflussung durch das Handy bzw. dessen Strahlung gezeigt werden."

Und warum habe ich diese weggelassen? Weil aus meiner Sicht die Tatsache: "Auch die Verklumpungswerte der Fingerproben sind nicht unterschiedlich" nach dem Telefonat festgestellt, nichts mit einer kurzfristig lokalen Geldrollenbildung durch eine lokale Verletzung (am Ohr) vor dem Telefonat zu tuhen hat. Allerdings sind beide "Verklumpungswerte" (Ohr, Zeigefinger) nach dem Telefonat ähnlich hoch und in fast allen Fällen immer deutlich höher als die "Normalwerte" OV (Ohr, vor Telefonat).

Siehe auch: Anhang A Meßwerttabelle, PDF S. 19; link in Antwort an "Pizzamanne".


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