Werden Patienten in der Umweltmedizin "psychiatrisiert"? (Elektrosensibilität)

Fee @, Freitag, 13.11.2009, 20:40 (vor 5526 Tagen) @ H. Lamarr

Da immer wider ES uns auf die Rille setzen, sie werden psychiatrisiert, habe ich hier mal ein PDF ausfindig gemacht was vielleicht Licht ins Dunkel bringen kann.

Werden Patienten in der Umweltmedizin "pyschiatrisiert"? --> http://www.laekh.de/upload/Hess._Aerzteblatt/2001/2001_02/2001_02_08.pdf

Erstellt 2001 / Überarbeitet 2007

Mensch, Klaus, das ist ja allerhand! Repacholi muss - da gibt es gar keine andere Erklärung - den Auftrag gehabt haben, neben den ES auch gleich noch die MCS aus dem Weg zu räumen. Und dazu bediente er sich desselben Tricks wie bei den ES: PSYCHIATRISIEREN auf Teufel komm' raus.

Wenn es stimmt, dass mehr als 50 % der MCS-Patienten psychosomatisch auffällig sind, dann ist das eine Größenordnung, die sich voraussichtlich auch bei ES finden lassen sollte. Erwartet hätte ich noch eine deutlich höhere Zahl.

Wenn es stimmt... auch hier keine Beweise. Aber klar haben Sie eine höhere Zahl erwartet, Sie können sich ja nicht mehr vorstellen, dass ES von Elektrosmog krank werden. Immerhin kommt der Text doch etwas differenzierter daher als diejenigen einiger Forenschmierer. Uebrigens haben vor allem auch diese zu einer generellen Ablehnung eines möglichen berechtigen Anteils geführt.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum