Sekundärer Krankheitsgewinn von Elektrosensiblen (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Freitag, 13.11.2009, 19:48 (vor 5526 Tagen) @ Fee

Hier etwas für die Mitlesenden zum biologischen System Mensch von Dr. Braun von Gladiss:

Die genannten Beispiele zeigen, dass funktionelle Querbeziehungen bestehen zwischen den hormonellen Vorgängen, den immunologischen Antworten, dem vegetativen Nervensystem, dem Gehirn, den seelischen Qualitäten und der Stellung im sozialen Gefüge. Die Funktionen des sozialen Systems, der Psyche, des Zentralnervensystems, dem vegetativen System, den Hormonen (endokrines System) und dem Immunsystems sind durch Wechselwirkungen biokybernetitsch vernetzt. Der menschliche Organismus muss insofern als "Sozio-Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologisches System" gesehen werden.

Entschuldigung, wer soll von diesem unverständlichen Gefasel denn jetzt beeindruckt sein? Und was bitte hat dies mit dem plausiblen Modell des sekundären Krankheitsgewinns zu tun?

Nach meiner Wahrnehmung ist der sekundäre Krankheitsgewinn, wegen dem EHS möglicherweise die eigene Heilung boykottieren, nicht von der Hand zu weisen. Was mir spontan und ungeordnet als sekundäre Krankheitsgewinne für Elektrosensible einfällt wäre ...

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Braun von Gladiss, Kompetenzinitiative, Sachverstand, Krankheitsgewinn


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