Missbrauch von EHS-Selbsthilfegruppen (Allgemein)

KlaKla, Montag, 22.05.2017, 19:42 (vor 2744 Tagen) @ KlaKla

Der enge Kontakt zu den Selbsthilfegruppen ist ein besonderes Markenzeichen der IGUMED und sollte bei den Jahrestagungen deutlicher als bislang schon in den Vordergrund treten.

EHS-Selbsthilfegruppen, die unter dem Einfluss kommerzieller Nutznießer stehen, deren Vorstand/Beirat einen Eintrag bei Psiram habe, sind mMn nicht zu empfehlen. Sowie kommerzielle Interessen damit Verbunden sind, springt für die Betroffen meist nichts mehr heraus.

Ein Blick in die Schweiz "Selbsthilfegruppe Elektrosensible Menschen in Winterthur". Viele kostenpflichte Angebote biete Michael Semlitsch an. Ein Blick nach München, Verein für Elektrosensible Hotline Di + Do 9-12 Uhr : 0900/1100791 (90 Cent/min) . Aber was gibt es noch für Gruppen? Hier eine kleine überschaubare Liste:

• Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter e.V., Geschäftsführerin Monika Frielinghaus (geb.1938)
  
• Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e.V. (VEM) Günter Ebert
  
• Gemeinnütziges Netzwerk für Umweltkranke (GENUK), Rudolf Stratmann (geb. 1948)
  
• Selbsthilfe Elektrosmog Bremen, Elisabeth Jess-Knecht
  
• SHG Elektrosmog - für Funkgeplagte, Silvia Czub
  
• Selbsthilfegruppe Elektrosmog-Betroffener und Elektrosensibler in der Rhön, Brigitte Pongs
  
• Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene (EGGBI), Josef Spritzendorfer
  
• Schweiz: Gigaherz, Selbsthilfegruppe für Elektrosmog-Betroffene

Liste kann jederzeit ergänzt werden.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
EHS, Missbrauch, Nutznießer, Seifenblase, München, EHS-Verein, Linkschleuder, VEM, EHS-Selbsthilfegruppe, Selbshilfegruppe