Adlkofers 1. Zwischenbericht: Elisabeth K. gegen Lerchl (Forschung)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 24.12.2014, 00:04 (vor 3624 Tagen) @ H. Lamarr

Die Stiftung Pandora verbreitet die Meldung (November 2014), Elisabeth K. habe Professor Alexander Lerchl und das Laborjournal wegen Ehrverletzung verklagt. Weiter verbreitet wird diese Meldung bislang ausschließlich vom hese-Projekt (auf den eigenen beiden Sites und bei Gigaherz), der Rest der Szene döst noch vor sich hin.

Franz Adlkofer berichtet auf der Website der Stiftung Pandora von der Verhandlung am 19. Dezember (Auszug):

Die erste Verhandlung der Klage von Frau Elisabeth K. gegen Prof. Alexander Lerchl und das „Laborjournal“ vor dem Landgericht Hamburg hat am 19. Dezember 2014 stattgefunden. Die vorsitzende Richterin hat dabei offensichtlich vergeblich versucht, A. Lerchl zu verdeutlichen, dass es sich bei seinen Unterstellungen Frau K. gegenüber um Tatsachenbehauptungen handelt, die im Gegensatz zu Meinungsäußerungen nicht hingenommen werden müssen, wenn sie wie im vorliegenden Fall nicht belegt werden können. Das Gericht hätte die Beklagten bereits auf dieser Grundlage zur Unterlassung ihrer Fälschungsvorwürfe verurteilen können. Weil A. Lerchl jedoch anbot, weitere Belege für die Richtigkeit seiner Behauptungen vorzulegen, räumte ihm das Gericht dafür eine Frist bis zum 30. Januar 2015 ein. Am 27. Februar 2015 wird dann entweder das Urteil verkündet oder mitgeteilt werden, dass das Verfahren fortgesetzt wird.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Filz, Stiftung-Pandora, Tatsachenbehauptung, Netzwerk, Laborantin, Knotenpunkt, Marionette, Lerchl, Zweikampf


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