Stellvertreterkrieg (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 30.11.2013, 17:08 (vor 4012 Tagen) @ Peter

Besonders abzulehnen ist die Hetze und Rattenfängerei von den ÖDP-Vertretern, z.B. einem im Ort ansässigen Versicherungskaufmann, der sinnigerweise mit seinem dreisten, unsäglichen Vorgehen seine besten Kunden im Ort versucht, zu demolieren! Und das in Anbetracht der Tatsache, dass er und seine Helfershelfer sicherlich nicht die geringste Qualifikation haben, die neuesten Ergebnisse der WHO zum Thema Mobilfunk und Strahlenphysik zu lesen, geschweige denn zu verstehen!

Ich könnte mir vorstellen, denen kommt es auf Wissen gar nicht an. Die Antennen unterm Schlossdach sind nur ein Vorwand, um einen Stellvertreterkrieg gegen die Schlossbewohner zu führen, so wie es damals in anderem Maßstab in Korea und Vietnam war. Der eigentliche Anlass sind offene alte Rechnungen, die Außenstehende nicht kennen und deshalb das Spiel nicht durchschauen können. So gesehen wäre sogar Klaus Buchner Opfer in dem intriganten Aufzug einer Dorfposse. Nur, das ist alles spekulativ und bringt daher nicht viel. Allein die direkt Beteiligten könnten den Verdacht konkretisieren, aber warum sollten sie das tun? Immerhin: Der letzte große Auflauf in Eltersdorf wurde aus ähnlichen persönlichen Motiven heraus angezettelt, wie uns ein Bewohner dort versicherte und glaubhaft machen konnte. Dort ging es den Initiatoren der Proteste um eine Machtdemonstration gegenüber dem Standortvermieter, nicht um den Masten auf dem Dach seines Hofes.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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