Eisen im Blut (Elektrosensibilität)

AnKa, Mittwoch, 16.01.2008, 08:31 (vor 6162 Tagen) @ Anna

Ich bin durch Weiterdenken auf etwas gestoßen, was vielleicht Sinn macht. Lesen Sie bei Wölfle (dieser Tage) mal nach über die Neuen Erkenntnisse was Vögel angeht und ihre elektromagnetische Empfindlichkeit. Und dann fragen Sie einen Kinderarzt, ob Frischgeborene, die ihre Gelbsucht schlecht überwinden können, nicht besonders stark mit Eisen belastet sind. Das ist ja der Hauptbestandteil eines roten Blutkörperchens und davon haben Frischgeborene noch reichlich aus dem Mutterblut zurückbehalten. Da muß schnell reagiert werden und die Gelbsucht muß schnell weg, sonst droht dem Kind ein lebenslanger Schaden bis hin zu einem Gehirnschaden.

Manchmal reicht auch etwas übrig gebliebenes Eisen, das sich irgendwo festgesetzt hat und dort mit den elektromagnetischen Strahlen zusammen zu ziemlich schmerzhaften Anfällen führt, besonders in der Nacht.

Ihre These lautet also, dass das vieldiskutierte "Eisen im Blut" den Menschen sozusagen magnetisch werden lässt und sich dieses Eisen wie eine im Körper befindliche Antenne auswirkt, die dem Mobilfunk Tür und Tor in den Körper öffnet. Man sollte also in Zukunft vor der Einnahme von Eisenpräparaten warnen.

Interessante These jedenfalls. Haben Sie auch eine Idee zu Kupfer, Magnesium, Zink oder weiteren metallischen Elementen, die der Mensch so zu sich nimmt?

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"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." (Groucho Marx)


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