Mitarbeiter der Elektrosmognews massiv bedroht (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 29.06.2017, 13:11 (vor 2726 Tagen) @ H. Lamarr

Mitarbeiter und Informanten der Elektrosmognews sind in letzter Zeit massiv bedroht worden, bis hin zu Morddrohungen. Die Gruppe wird deshalb zur Zeit neu strukturiert.

Quelle: http://www.elektrosmognews.de/news/elektrosmognewsmitarbeiterbedroht.htm
Jahr: 2002
Erzähler: Unbekannt, wahrscheinlich Joerg W., Gründer der elektrosmognews.

Kommentar: Die wahnhafte Geschichte ist frei erfunden. Über meine Anmerkungen aus dem Jahr 2016 hinaus möchte ich an dieser Stelle noch auf die Quelle des Wahns hinweisen. Der Stuss, den elektrosmognews 2002 brühwarm verbreitete und mit irreführenden Ausschmückungen versah, beruht auf einer einzigen Person: Gigaherz-Präsident Jakob, das peinliche Schneiderlein. Der schweizer Selbstdarsteller, inzwischen knapp an die 80, missbraucht die Elektrosmogdebatte seit rd. 20 Jahren als Vehikel, um öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch so etwas muss eine demokratische Gesellschaft aushalten können, zumal der Mann wegen seines gut erkennbaren Hangs zum Lügen, Dramatisieren und Falschverstehen keine Gefahr für die Bevölkerung ist. Nicht aushalten muss mMn eine Gesellschaft hingegen Trittbrettfahrer, die den offensichtlichen Stuss des Schweizers aus niedrigen Beweggründen aufgreifen und weiter verbreiten, wie es elektrosmognews macht. Da es sonst keiner (mehr) tut, stellt das IZgMF sich Jakob und den Trittbrettfahrern immer wieder in den Weg, damit Desinformanten, Geschäftemacher & Panikmacher nicht freie Fahrt haben.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Schweiz, Querulant, Trittbrettfahrer, Selbstdarsteller, Vehikel, Scheinriese, Morddrohung, Desinformanten


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