Diagnose-Funk, KO-Ini und EHS-Verein wollen gefragt werden (Elektrosensibilität)
Zitat:
"1.3 In seiner vorläufigen Stellungnahme stellt der SCENIHR ferner fest, dass neue, seit seiner Stellungnahme aus dem Jahr 2009 gewonnene Erkenntnisse die Schlussfolgerung unterstreichen, dass zwischen einer Exposition gegenüber Funkfrequenzfeldern und Symptomen kein kausaler Zusammenhang besteht. Er weist darauf hin, dass häufig schon die Überzeugung der Betroffenen, exponiert zu sein (ohne Feldeinwirkung), ausreicht, um Symptome auszulösen."
Und dass kann man sich nicht gefallen lassen. Es wird ein offener Brief aufgelegt. Man stellt die die üblichen Forderungen (EHS-Anerkennung wie in Schweden, weiße Zonen sowie unbelasteter Wohnraum für EHS) und Unterstellungen auf.
Man ist überzeugt:
"Wir erkennen, dass unser bloßes Dasein als Bedrohung für die Industrie angesehen wird, die kabellose Erzeugnisse anbietet, da das Vorhandensein von Menschen mit EHS der Beweis der mangelnden Sicherheit der in der Industrie
verwendeten elektromagnetischen Felder bedeuten könnte. ... "
In Zukunft will man gehört werden.
Wir bitten den Ausschuss darum, uns über zukünftige Aktionen auf dem Laufenden zu halten und unsere Teilnahme sowie unseren Beitrag von Informationen aus erster Hand in Betracht zu ziehen.
Hinweis auf die literarischen Werke unseres Goethe-Experten und dessen Kongress.
Es muss schon ziemlich schmerzen, wenn man außerhalb der Seifenblase nicht wahr genommen wird.
Diagnose-Funk hatte eine Chance, zog es jedoch vor zu diffamieren statt mit anerkannten Experten zu debattieren.
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Meine Meinungsäußerung
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