161. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Freitag, 20.10.2017, 15:03 (vor 2614 Tagen) @ Alexander Lerchl

Das IZgMf ist ein Schaufenster der Schurkenkonzerne, welches diese wohl besser dichtmachen würden. Denn hier offenbart sich so richtig, was diese unter einem Dialog mit den Betroffenen verstehen, welche unter der elektromagnetischen Verseuchung leiden. Einer Verseuchung unserer Umwelt, ohne diese die Milliardengeschäfte dieser Schurkenkonzerne gar nicht möglich wären.
Unter dem Deckmantel der Meinungsäusserungsfreiheit wird im IZgMF mit einem Zeitaufwand der unmöglich als Freizeitbeschäftigung durchgehen kann, auf grässlichste Art Mobbing und Rufmord an kritischen Wissenschaftlern und Betroffenenorganisationen und an Betroffenen selbst betrieben.
Ein Schandfleck in der Deutschen Nachkriegspolitik, der nachweist, dass das Verfolgen von Minderheiten offensichtlich immer noch in der Erbmasse gewisser Zeitgenossen steckt. Wie lange wollen eigentlich deutsche Politiker diesem Treiben noch tatenlos zusehen?
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=70740#p70740
Datum: 20.10.2017
Hintergrund: Diagnose F03

Kommentar: "Ex-Mobilfunker" riet mir kürzlich in einem Telefonat, nicht länger auf den Gigaherz-Präsidenten einzugehen. Restlos Überzeugte wie ihn könne niemand mehr zurück ans Ufer der Vernunft holen. Im Gegenteil, jede Form von Zuwendung, und sei es beißende Kritik, wäre Nahrung für Jakob. Dem kann ich nicht widersprechen. Nachdem wir hier im Forum den Troll "wuff" mit Nahrungsentzug bestraften, verschwand er tatsächlich nach rund 1 Jahr (bei Gigaherz) von der Bildfläche. Er verhungerte offensichtlich. Was Gigaherz fütterte verschmähte "wuff". Bemerkenswert: Ohne die Zuwendung aus dem IZgMF-Forum wollte der Troll auch bei Gigaherz nicht länger leben – eine schallende Ohrfeige für diesen Verein.

Dennoch werde ich den Rat von "Ex-Mobilfunker" nicht befolgen. Denn es geht mir schon lange nicht mehr um die Person Jakob, sondern um die erosive Demontage eines ebenso lauten wie unqualifizierten Repräsentaten der schweizerischen Anti-Mobilfunk-Szene. Neuzugänge der Szene und alteingesessene "nützliche Idioten" sollen sehen, auf was sie sich einlassen, welche dürftigen technischen und/oder moralischen Qualitäten ihre Anführer haben. Franz Adlkofer will gegen "Narren" keine Kriege führen, dafür prozessiert er gerne mit ihnen. Das IZgMF tut weder das eine noch das andere, es zeigt die Pfauen der Szene lediglich so, wie sie aus kritischer Distanz aussehen. Mit anderen Worten: Nicht nur Meica macht das Würstchen.

Mir ist klar, dass für Stammleser dieses Forums die Wiederkehr bekannter Argumentationen äußerst ermüdend und unattraktiv ist. Zielgruppe sind jedoch andere: Neuzugänge der Szene, Journalisten, Soziologen, Zufallsbesucher. Um denen den Quereinstieg zu ermöglichen, kommen wir um die Redundanz ständiger Wiederholungen nicht umhin. Sollte uns eine bessere Lösung einfallen, Ansätze dazu gibt es, werden wir sie auch umsetzen. Irgendwann einmal ;-).

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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