41. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 13.10.2011, 10:32 (vor 4813 Tagen) @ Alexander Lerchl

"Elektrophobiker" ist nichts Anderes als ein Schimpfwort, welches mit Vorliebe von den Gangsterkreisen im Internationalen Mobbingzentrum (IZgMF) in München angewendet wird und wahrscheinlich sogar von diesen erfunden wurde.
Es ist doch absolut normal, wenn Menschen, die mit EMF einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben, diese nicht ständig wiederholen wollen. Diese als Phobiker zu bezeichnen, zu verlachen und auszugrenzen ist schlicht kriminell.
Wie lange will Deutschland diesem üblen Münchner Kesseltreiben, das eine ganze Nation in Verruf bringt, eigentlich noch tatenlos zusehen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=61613#61613
Datum: 12. Oktober 2011

Kommentar: Der noch amtierende Giagherz-Präsident will jetzt nicht weniger als die große Bundesrepublik Deutschland gegen das kleine IZgMF in Marsch setzen. Eine Erklärung dafür liefert der Autor Thomas Küng: "Wenn die Schweizer die Alpen selbst gebaut hätten, wären sie bescheidener geraten. Da sie nun mal da sind, muss man das Beste daraus und darauf machen." Auslöser der jüngsten Unterstellung ist der Titel "The Electrophobes" eines Videos, mit dem das IZgMF nichts, aber auch gar nichts zu tun hat.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Gigaherz, Diffamierung, Pöbeln, Elektrochonder, Elektrophobie, Präsident


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