Keine genotoxischen Effekte von GSM-Signalen (Allgemein)

charles ⌂ @, Dienstag, 15.01.2013, 18:52 (vor 4352 Tagen) @ Alexander Lerchl

[Hinweis Moderator 22.02.2013: Titel +++ REFLEX NICHT REPRODUZIERBAR +++ geändert in "Keine genotoxischer Effekte von GSM-Signalen"]

Logisch. Selbstverständlich. Natürlich.

Aber.
Ich werde es nochmals erläutern:

Ca. 75% der Bevölkerung empfindet überhaupt keine negative gesundheitliche Beschwerden, weil die noch ein ziemlich gut funktionierendes Immunsystem haben.
Und die werden die kommenden Jahren auch nichts empfinden.
Also, die haben nichts im Körper was reagieren kann. Auch ihr Blut nicht!

Von den restlichen 25%, die ein geschädigtes Immunsystem haben, also wo die kritische Schwelle fast erreicht ist, ist nur ein KLEINER Teil empfindlich für Elektrosmog, und wird bei Testen reagieren. Also auch ihr Blut!

Die Niederlande hat zur Zeit etwa 16,7 Millionen Einwohner.
Es sollen etwa 22 Millionen Handys im Umlauf sein.
Die Anzahl von besorgte, ängstige und mit Unterbauchgefühlte Personen ausser betracht gelassen schätze ich die Anzahl von wirklich empfindliche Betroffenen auf 1000 Personen.
Als Betroffenen verstehe ich Personen die unter Einfluss von Elektrosmog (was ein viel grösseren Bereich umfasst als nur den Mobilfunk) zu leiden haben.

Sicher, das ist eine Minderheit, aber die haben auch Rechte, und sollen mit betrachtet werden.
Solange keine seriöse Untersuchungen an richtige Elektrosensitive unternommen werden kommen wir nicht weiter.

PS. Ich wundere mich ob die im Posting von Alexander Lerchl genannte Studien auch die Labore auf *dirty power* und speziell *dirty air* geprüft worden sind, weil sonst die Blutproben durch Bioresonanz beeinflusst werden könnten.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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