Warum nicht gleich das Mikrofon des Handys nutzen? (Allgemein)

Capricorn, Mittwoch, 18.05.2011, 14:48 (vor 4961 Tagen) @ H. Lamarr

Das sendende GSM-Handy könnte ja auch dazu verwendet werden, die vom Handy-Mikrofon aufgefangenen Geräusche aus dem Stock nach draußen zu übertragen. Da hätte die Sendung dann sogar noch einen echten Mehrwert. Möglicherweise hätte Favre das Radio gar nicht gebraucht, sein Handy direkt im Stock hätte evtl. schon vom Gesummse der Arbeiter ausreichend stimuliert werden können, um die Verbindung zu halten.

Spräche aus Ihrer Sicht etwas dagegen, das doch recht empfindlich Mikrofon des Handys zu benutzen, die NF via HF zu einem Empfangsgerät zu übetragen und erst dort die NF zu speichern?

Die Übertragung des Summens via Handy entstellt/selektiert den Frequenzverlauf doch erheblich, oder? Und dadurch kommen noch weitere Confounder hinzu (Übertragungsstörungen via Mast).

Korrekterweise (© und so) müsste ich ihm schreiben: "Darf ich die Audiodatei an die Gegenseite weitergeben, die Ihre Studie in die Pfanne hauen will?"

Wie klagen Sie immer so nett: "Auf den Mann gespielt!" Jeder der hier mitliest dürfte anerkennen, dass niemand hier Favre in die Pfanne hauen will.

Ist Doris niemand?

Es geht allein um eine unabhängige Replikation seiner Arbeit unter Ausschluss erkannter Confounder. Alles hier offen ausdiskutiert ohne jede Geheimnistuerei. Wer darin ein "in die Pfanne hauen" sieht, zeigt für mich ein enttäuschendes Maß an Voreingenommenheit.

Selbst wenn man diese Unterstellung weglässt, bleibt die Tatsache dass ich Favres Audiodatei an die Gegenseite weitergebe (oder bezeichnen Sie sich als Mobilfunkgegner?). Damit würde sich für Favre die Frage stellen, warum Sie diese Datei nicht selber bei ihm bestellen.


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