Vodafonegeschädigter - Hirn unter Funkeinwirkung verdampft (Allgemein)

Fee @, Donnerstag, 25.03.2010, 17:02 (vor 5381 Tagen) @ H. Lamarr

Ein gewisser "Vodafonegeschädigter" ist ein plastisches Beispiel dafür, dass Mobilfunk anscheinend tatsächlich krank machen kann - nämlich das, was sich zwischen den Ohren befinden sollte. Okay, zugegeben, das war jetzt ein bisschen unsachlich, es trifft aber nur einen, der sich noch nicht mal unter seinem Namen oder seinem Gigaherz-Pseudonym kommentieren traut, also einen ausgemachten Feigling. Der Kommentar von "Vodafonegeschädigter" (vom 25. März) ist so unsäglich doof, "Fee", dass ich mir tatsächlich die Erklärung ersparen kann, wieso Ihr Aufruf mMn kontraproduktiv ist: Mit "Mitstreitern" wie dem werdet ihr immer nur belustigt belächelt werden, Sie sollten den Deckel von den Schatullen mit solchen Kasperköpfen drin besser drauf lassen. Denn es ist alles andere als ruhmreich unfreiwillig den Beweis anzutreten, dass ein Weiterleben nach dem Hirntod entgegen aller Erwartungen eben doch möglich ist.

Sehen Sie, mein Wunsch hat schon gewirkt, Sie merken die Unsachlichkeit zumindest schon. "Vodafongeschädiger" soll sich gemäss seinen Angaben beim izgmf gemeldet haben, dann wäre sein Name bei Ihnen bekannt: Er schreibt: "Erstens haben diese Mobilfunkverherrlicher nicht auf meine Anrufe und Mails reagiert..."
Was gibt Ihnen die Vermutung, dass er ein Gigaherz-Pseudonym haben soll?
Da der Elektrosmog verschiedenen Menschen schaden kann, wird es immer intelligentere und andere darunter haben.


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