Katastrophenfall: "Fee" im Krankenhaus (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 20.03.2010, 17:29 (vor 5386 Tagen) @ Fee

Da sind wir uns also einig. Gut, dann sollten wir dieses Thema tatsächlich nur noch dann diskutieren, wenn es dazu substanziell etwas Neues zu melden gibt.

Was ja auch Ihre Absicht war.

Die Verdauungsprodukte von Wiederkäuern erneut wieder zu käuen ist auf Dauer ungesund. Eine jahrelang geführte Diskussion auf spekulativer Grundlage mag manchen einen Gewinn einbringen, mir als Gewinnauszahler gehen aber allmählich die Mittel dafür aus, für mich ist das ein stark defizitäres Geschäft ;-).

Auch das kapiere ich nicht: Haben sie nicht immerzu berichtet, dass sie sich in Sicherheit gebracht haben und irgendwo leben, wo Sie nur Weizen- und Kartoffelfelder aber keine EM-Felder um sich haben? Wieso geht es Ihnen jetzt schlechter als früher, wo Sie doch sagen, dass Sie sich früher eben Ihre EHS eingefangen haben? Das passt nicht Fee, es sei denn ... aber das wollen Sie ja nicht hören.

Mein Problem am jetzigen Wohnort sind immer noch die Elektrozäune und da haben stärkere und nähere Viehhüter die Situation verschlechtert.

Damit sind Sie selbst unter EHS, die normalerweise sagen, unter NF oder HF zu leiden, ein Exot. Was glauben Sie, passiert mit Ihnen, wenn Sie einmal "richtig" krank werden und längere Zeit in ein Krankenhaus mit seinen unzähligen elektromagnetischen Feldern müssen? Beten Sie, dass Ihnen diese Erfahrung erspart bleibt, nicht der Felder, sondern der ernsten Krankheit wegen.
Würde mich dennoch interessieren, ob Sie so etwas wie ein Katastrophenszenario vorbereitet haben, für den Fall, dass Sie z.B. mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus kommen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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