Noch'n Versuch: Leistung von Sektorantennen (Technik)

Christopher, Samstag, 09.07.2011, 19:07 (vor 4905 Tagen) @ H. Lamarr

Die Idee wäre nun, dass nicht Techniker wie Sie beide unter sich reden, sondern einer (ich) stellvertretend für Jakob den Advocatus Diaboli gibt. Vielleicht kommen wir in so einem inszenierten Dialog einer Problemlösung näher, die auch von Herrn Jakob und seinen Anhängern verstanden wird. Ich würde dann zu diesem Thema einen eigenen neuen Strang aufmachen, in dem wir uns an die Lösung ranpirschen könnten. Das kann sich dann ruhig über ein paar Tage hinziehen, Eile gibt es keine. Womöglich ist schon nach zwei oder drei Postings Schluss, weil mir kein fiktives Gegenargument mehr einfallen mag.

Die Idee halte ich durchaus für interessant, ich sehe aber zwei Probleme: Erstens ist es bei mir fachlich in HF-Sachen wirklich nicht soweit her (Mikroelektronik ist mein Ding!), und zweitens ist die Argumentationslinie von HUJ einfach nur absurd. Übersetzt in ein Gebiet, das jeder verstehen kann, lautet die Argumentation ungefähr folgendermaßen: Ich habe eine Unze Gold (=HUJ's Messwerte). Die Dichte von Gold ist soundsoviele kg pro Kubikdezimeter (=Umrechnung Antennengewinn/ERP). Also ist meine Unze Gold soviel wert wie ein kg Gold. Natürlich wiegt eine Unze auch weiterhin 28,3g - der Verweis auf die Dichte ist ein reines Ablenkmanöver (bei den Antennen hat es für HUJ den Charme, daß er so mit gigantischen Zahlen argumentieren kann).


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