Nabelt Euch ab von den Spinnern (Elektrosensibilität)

KlaKla, Donnerstag, 01.03.2007, 09:39 (vor 6496 Tagen) @ AnKa
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 01.03.2007, 10:13

Diese Beschreibung demonstriert sehr gut, daß, ob einer "ES" ist oder nicht, dessen eigene Ansichtssache ist.

Schön AnKa, aber darum geht es nicht. Abklären sollte das später die zuständige Behörde. Von mir aus die Gesundheitsämter oder das BfS.

Wer glaubt, er ist ES erkrankt, der sollte die Möglichkeit haben, sich in eine öffentlich einzusehende Meldestelle einzutragen.
Für die öffentlich einzusehende Meldestelle würde mir reichen, Anzahl der Betroffenen, Postleitzahl und Ort, ans zuständige Gesundheitsamt gemeldet ja/nein.
Wer die Meldestelle verwaltet, dem muss selbstverständlich mehr Daten geliefert werden. Die Webseite, die die öffentliche Meldestelle macht, sollte für ES und kritische Kritiker gleichermaßen vertrauensvoll sein. So gesehen, kommt nur die Webseite vom hese-project in Frage. Diese Aktion hat den Sinn und Zweck, für alle Interessierten eine öffentlich einzusehende Quelle zu bieten, die aufzeigt, wo sind Bürger die sich ES erkrankt fühlen.
Wer das boykottiert, der hat eh Dreck am Stecken.

Mein Vorschlag:
Das Hese-Project übernimmt die Arbeit und zeichnet auch verantwortlich.
Hese richtet die Meldestelle auf seiner Webseite ein.
Da auch das Hese-Project knapp bei Kasse ist, sind zweckgebundene Spenden sicher sehr willkommen.
Hese stellen eine Arbeitsgruppe zusammen. In den nächsten drei Monaten sollte dann mal veröffentlicht werden, wie weit ist man mit der Sache. In sechs Monaten sollte die Meldestelle im Internet erreichbar sein.
Nur der Vertreter vom Hese-Project vertritt öffentlich den Stand der Sache öffentliche Meldestelle.

Eingebunden werden sollte die, die jetzt schon solle Fälle sammeln. Also Waldmann, Stöcker, Schorpp, Zwerenz, ein Vertreter vom Bund Naturschutz. Und das izgmf, weil die kritisch sind und ein hohes Maas an Glaubwürdigkeit haben. Veröffentlicht, wer den Arbeitskreis bildet. Wichtig, lasst die Medien geilen Spinner raus.

Wenn Hese feststellt, dass eine Zusammenarbeit durch den einen oder anderen behindert wird, entscheidet hese, ob der Verhinderer raus fliegt oder nicht. Aber dies sollte hese dann auch bekannt geben und begründen. Sonst kocht wieder die Gerüchteküche der Spinner.

Frage an Paul, was ist, würde hese die Sache übernehmen? Sie haben ja eine Anfrage laufen.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
BUND, Vorschlag, Bürgerwelle, Spinner, Statistik, Spenden, BfS, Hese-Project, Stöcker, Schorpp, Gesundheitsamt, Meldestelle


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