Öffentliche Meldestelle für ES-Erkrante (Elektrosensibilität)

Gast, Montag, 26.02.2007, 13:02 (vor 6499 Tagen) @ Moderator X

Was sollte eine öffentlich einzusehende Meldestellt für ES-Erkrankte

Uns wäre wichtig, dass keine Krankenberichte mehr veröffentlicht werden, denn wir sind keine Phantasten und wollen nicht weiter in der Öffentlichkeit als solche dargestellt werden.

Uns wäre wichtig, zu sehen, wo sind betroffene Bürger. Gibt es mehr ES-erkrankte in der Großstadt oder in kleinen Gemeinden.

Welche Messwerte haben die erkrankten Bürger in ihren Wohnungen.

Und ganz wichtig, haben die erkrankten Bürger ihre Beschwerden an das Gesundheitsamt gemeldet.

Wir können nicht begrüßen, dass derzeit Frau Waldmann-Selsam die Krankenberichte sammelt. Wir möchten das die Krankenberichte nur in einem Team von Ärzten behandelt wird. Wir möchten vorher wissen, wer das Team bildet und welche fachlichen Kompetenzen die Mitglieder vorzuweisen haben. Daher würden wir es bevorzugen, wenn das hese-Project in die Sache eingebunden wird.

Unter welchen Bedingungen würden die ES-erkrankten sich in so eine Meldestelle eintragen?

Das die Meldestelle nicht beim izgmf eingerichtet wird.
Das keine Krankenberichte mehr veröffentlicht werden.
Das öffentlich bekannt gemacht wird, wer das Team bildet.


Das izgmf geht sehr kritisch mit den ES-erkrankten um, was zu Weilen sehr schmerzhaft ist, aber sie zeigen damit auch, wo unsere Schwächen liegen. Daher hätten wir nichts dagegen, wenn das izgmf eingebunden wird, als kritischer Beobachter, im Hinterzimmer.

Wir bitten darum, unsere Stellungnahme ohne Namennennung im Forum aufzunehmen. Man wird zu voreilig in die Ecke der Bösen gestellt, weil man eine längst überfällige Aktion befürworte, die nicht von den aktiven Mobilfunkgegner Dr. Scheiner oder S. Zwerenz kommt.

Nachtrag 26.02.2007
Wir = zwei ES-erkrankte aus München.

Tags:
, Klarstellung


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