Diagnose-Funk, Angriff auf's BfS - Punken mit Lerchls Arbeit (Berichtigungen)

KlaKla, Samstag, 04.05.2019, 08:21 (vor 2034 Tagen) @ KlaKla
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 04.05.2019, 08:54

Diagnose-Funk: Die Frequenzversteigerung 5G zeigt exemplarisch, wie Staat, Industrie, Bundesamt für Strahlenschutz und die Strahlenschutzkommission in Arbeitsteilung die Bevölkerung über die Risiken der Mobilfunkstrahlung beschwichtigen.

Ein Offenbarungseid. Das Vorsorgeprinzip wird zu den Akten gelegt. Die Präsidentin des BfS Dr. Inge Paulini fordert Untersuchungen, aber nicht zur Vorsorge, sondern zur Nachsorge. Heißt: wir lassen den Feldversuch zu, freie Bahn für die Industrie, und im Nachgang schauen wir mal ….

Bereits 2017 haben wir das BfS und Frau Dr. Paulini und Ihre wichtigsten Mitarbeiter*innen der Abteilung SG1 – Strahlenschutz und Gesundheit, persönlich aufgefordert, sofort Forschungsvorhaben zu den neuesten Mobilfunkstandards zu initiieren, geschehen ist nichts. Wie ernst sind die aktuellen Aussagen also gemeint?

Übrigens: das Bundesamt für Strahlenschutz selbst hat in zwei Wiederholungsstudien festgestellt, dass ein krebspromovierendes Potential der Mobilfunkstrahlung als gesichert (!) anzusehen ist. Bei Leistungsflussdichten weit unterhalb der Grenzwerte könne Mikrowellenstrahlung des Mobilfunks dazu führen, dass ein bereits vorhandener Krebs schneller wächst.

Kommentar: Ist man als Wissenschaftler verbrannt, sucht man sich Verbündete und nutzt diese als Trojanisches Pferd. Es geht nur dem Anschein nach darum, in den Dialog mit dem BfS zu treten. Es geht um Entwertung und Schaden anrichten, mit allen zur Verfügung stehenden Mittel, auch auf Kosten Anderer. Überzeugte, sind hier für die besten Mitspieler weil sie sich mühelos instrumentalisieren lassen.

Hintergrund
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BfS & Krebspromotion: Falschinformation von Diagnose-Funk

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Meine Meinungsäußerung


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