165. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 06.12.2017, 12:59 (vor 2548 Tagen) @ Alexander Lerchl

Favres Forschungsarbeiten geriet den Lobbyisten der Mobilfunkindustrie völlig in den falschen Hals und sie erteilten der Internet- Mobbingagentur Stephan und Heidrun Schall, einem bereits mehrfach rechtskräftig gerichtlich wegen Verleumdung verurteilten Pärchen aus München, den Auftrag zum Rufmord an Dr. Daniel Favre. Da das Superhirn Schalls jedoch nicht in der Lage war, Favres Experimente trotz genauer Umschreibung richtig nachzubauen, blieb das ganze Theater um eine angeblich negativ ausgefallene Replikation auf der Stufe einer münchner Cabaretnummer hängen.
Favre wäre nicht Favre, hätte er sich durch den Schmutz, mit welchem er da beworfen wurde, hätte beeindrucken lassen.

Quelle: https://www.gigaherz.ch/bienen-widersetzen-sich-dem-bundesgericht/
Datum: 04.12.2017
Hintergrund: siehe Jakob-Unterstellung Nummer 162.

Kommentar: Jakob wäre nicht Jakob, könnte er aus seinen Fehlern etwas lernen.

Favre hat übrigens seinerzeit auch auf direkte Anfragen betreffs seines laienhaften Versuchsaufbaus nicht reagiert. Jakob versucht Favre als "Bienenforscher" zu verkaufen, der ernsthaft EMF-Einwirkungen auf die Insekten untersucht. Und ja, für die Boulevardpresse reichen Favres "Forschungsarbeiten" allemal, zu mehr jedoch nicht. Wer's nicht glaubt, kann gerne z.B. in der jüngsten EU-Publikation über Potential health effects of exposure to electromagnetic fields (SCENIHR Bewertung, 2015) nach Herrn Favres angeblich so wichtigem Wirken Ausschau halten. Favres Licht kann die Hülle der Anti-Mobilfunk-Seifenblase nicht durchdringen, drinnen aber strahlt es hell.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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