Aktive Wutbürger und Interessensverbände (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 04.07.2012, 10:38 (vor 4529 Tagen) @ H. Lamarr

Wie kommt die Lehrerin Jacobsen nur auf diese aberwitzige Idee, gegen einen Sendemasten vorzugehen, wo doch, wenn überhaupt, Handys einen Gedanken zur Vorsorge wert sind? Die Tochter der Lehrerin ist inzwischen volljährig, sie klagt nicht, sondern die besorgte Mutter. Warum aber nur sie, rd. 1000 Kinder gehen ins Schiller Gymnasium Offenburg, warum macht ausgerechnet Frau Jacobsen ein Fass auf?

2011 organisierte die Lehrerin Jacobsen Zwecks Vereinsgründung ein Treffen. Um Mitstreiter zu überzeugen, wurde der erfahrene IT-Manager Dr. Bernhard P. Falk eingeladen. Vordergründig vertritt er eine BI aus Achtertal, die sich dem Dachverband Mobilfunk Bürgerforum e.V. angeschlossen hat.

Als Vorstandsmitglied des „Dachverbandes Mobilfunk Bürgerforum e.V.“ war lange Zeit Jürgen Groschupp gelistet, bis er zu Diagnose-Funk wechselte. Von der Webseite Dachverband Bürgerform wird der Leser direkt zu Diagnose-Funk geleitet. Heute wird als Sprecher des Dachverbandes der Heilpraktiker Marcus Mühleisen gelistet.

Mit vielen unterschiedlichen Mitteln wird versucht, zahlende Mitglieder für Diagnose-Funk zu gewinnen. Ein Verein, der mMn unseriös agiert. Mangels Transparenz ist nicht zweifelsfrei klar, woher der Verein Geld bezieht und mit was für Experten ihr tendenziöses Infomaterial produziert wird. Aktuell, die Vertreter der Landesverbände von Diagnose Funk werden nicht mehr Namentlich genannt. Damit verschleiert der Verein, mit welchen Akteuren sie agieren. Da sind keine Laien am Werk.

Kleinst Vereine werden dazwischen geschaltet um nicht gleich die kommerziellen Absichten zu offenbaren die mVn Diagnose-Funk vertritt. Auch verhindert man so den offenen, kritischen Dialog, weil die Mitglieder in einer Art Abhängigkeit gehalten werden. Kritik wird mit Mobbing bestraft. Unter anderen in einschlägigen Foren im Schutz der Anonymität und unter Administrativer Einflussnahme der Zensur. Zensur im Blog der Grünen aus Holzkirchen.

Die Fäden führen immer wieder zu Diagnose-Funk. Und wie Doris mal sagte:
Jeden Tag steht ein Dummer auf, du musst ihn nur finden.

2011 - Erscheinungen wie Nasenbluten und rot verquollene Augen, so Karin Jacobsen, seien bei ihrer Tochter
nach einem Schulwechsel nicht mehr aufgetreten. Zuvor hatte das Mädchen das Schiller-Gymnasium besucht, auf dessen gegenüberliegendem Gebäude in der Zeller Straße eine Mobilfunkanlage betrieben wird.


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Tags:
Tendenziös, Diagnose-Funk, Einflussnahme, Transparenz, Netzwerk, Vorstand, Holzkirchen, Sozialverhalten, Offenburg, Infektionsgefahr


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