Studiendesign für fairen ES-Test entwerfen ▼ (Elektrosensibilität)

charles ⌂ @, Freitag, 14.12.2007, 12:29 (vor 6162 Tagen) @ caro

Sie können nicht einfach so anfangen zu messen. Dazu brauchen Sie Laborbedingungen. Und für ein statistisch brauchbares Studiendesign nicht nur genügend Probanden, sondern auch eine Kontrollgruppe. Und ganz zuallererst einmal eine klare Ausgangshyptothese, die Sie dann durch die Vesuchsandordnung überprüfen. Diese Ausgangshypothese muss bezüglich der Art der EMF-Einflüsse klar eingegrenzt sein und sich nicht auf alles vom Fernseher bis sonstwohin beziehen.

Caro, Sie haben kein Wort verstanden was ich geschrieben habe.
lesen Sie es nochmals.

Eine saubere Kontrollgruppe gibt es heutzutage nicht mehr.

Und ich möchte nicht die ES statistisch erfassen.

Ich möchte nur die Grad der Empfindlichkeit der Elektrosensible feststellenj.
Das ist ganz etwas anderes.

Wenn wir feststellen bei welche Quellen und welche Intensitäten dieser unterschiedliche Quellen die Probanden anfangen zu reagieren, haben wir einen Beweis, das diese Personen elektrosensibel sind.
Darum geht es doch?

Momentan wird doch noch immer behauptet, das unterhalb die Grenzwerte keine relevante biologische Effekte auftreten können.
Und demzufolge es keine ES geben kann.

Erstens können so biologische Effekte nachgewiesen werden.
Es wird dann noch eine schwere Diskussion folgen inwieweit diese Effekte auch bleibend gesundheitsschädlich sind. Aber das kommt erst später.

Troll-Wiese: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=17510

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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