Wie geht man mit Phobiker um, die u.a. ausfallend sind? (Elektrosensibilität)

KlaKla, Montag, 27.10.2014, 16:02 (vor 3714 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Montag, 27.10.2014, 16:33

Was auffällt: Gigaherz-Facility-Manager Hans-U. Jakob weiß zur "Verspottung der Elektrosensiblen" wieder einmal nichts zu sagen.

Hans-Ueli hat das gelesen, geschluckt, Adrenalin gepumpt und dann reagiert: Das Prozedere einer Konzessionsbeschwerde über alle Instanzen, bis hinauf zum Bundesgericht, wurde heute morgen gestartet.

Entschuldige aber Jakob regt sich auf über einen Begriff, der EHS gut definiert, gerade oder auch für Laien.
Beim besten Willen kann ich keine Diffamierung oder ähnliches Erkennen im kurzen Beitrag Elektrochonder.

Er bzw. sein Verein haben mMn lange Zeit dazu beigetragen dass sogenannte Fallgeschichten im Internet verbreitet wurden. Mit derartigen Fallgeschichten wollte man die Öffentlichkeit auf die Probleme von EHS aufmerksam machen. Der Schuss ging jedoch nach hinten los, als klar wurde, kein EHS kann seine Behauptung unter kontrollierten Bedingungen reproduzieren. Danach wurde zum Boykott aufgerufen, so das heute die übrig gebliebene EHS-Phobikerin laut aufschreit "Wir werden ... Das verdeutliche dem Fachmann die persönliche Notlage des Schreihals.

Nun stellt sich nur noch die Frage, wie geht man damit am besten um?

(Anonyme Schreihälse oder kommerziell Interessierte zählen nicht. Längst bekannt ist, dass mit sogenannten Sockenpuppen viele Betroffene simuliert werden. Die absurden Wutausbrüche/Unterstellungen des Gigaherz Präsidenten und sein merkwürdige Demokratie Verständnis lässt tief blicken. Er könnte mMn glatt selbst von EHS betroffen sein.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Egoismus, Mehrfachpseudonyme, Sockenpuppe, Querulant, Dissozial, Fallgeschichten, Sozialverhalten, Egomanie


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