Wirksame Gesundheitsvorsorge mit Sendemasten in Wohngebieten (Technik)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 09.04.2019, 19:35 (vor 1911 Tagen)

Nahezu alle Mobilfunkgegner müssen mit dem Widerspruch leben, mehr oder weniger heimlich Smartphones zu benutzen. Treffender müssten sie deshalb Sendemastengegner heißen. Doch damit wird der Widerspruch nicht kleiner, sondern größer. Denn wenn von Mobilfunk überhaupt ein Gesundheitsrisiko ausgeht, dann nicht von bedrohlich aussehenden Sendemasten, sondern von den harmlos wirkenden Mobiltelefonen. Technische Laien tun sich schwer, dies zu begreifen, zumal organisierte Mobilfunkgegner alles tun, die Legende von den gesundheitsschädlichen Sendemasten am Leben zu erhalten. Ein weiterer Anlauf, in die Irre geleiteten Sendemastengegnern die Augen zu öffnen.

Obwohl wir jetzt bald 30 Jahre digitalen Mobilfunk haben gibt es noch immer Sendemastengegner, die den Mobilfunk mit ihrem Smartphone zwar gerne nutzen, vor ihrer Haustür jedoch keinen Sendemasten sehen möchten. Das Dissoziale an dieser egoistischen Sichtweise erkennen Sendemastengegner nicht, für sie steht die Sorge um das persönliche Wohlergehen im Vordergrund. Verübeln kann man es den Leuten nicht, denn die Anti-Mobilfunk-Szene und die Medien überbieten sich gerne gegenseitig im Berichten von Schauergeschichten, was nicht alles an mörderischen Risiken dem droht, der das Unglück hat, in Sichtweite eines Mobilfunksendemasten zu wohnen. Dabei gibt es seitens der Wissenschaft keine ernsthaften Hinweise, von Sendemasten könne ein Gesundheitsrisiko ausgehen. Wenn überhaupt, geht ein solches Risiko von Mobiltelefonen aus. Diese haben zwar nur eine geringe Sendeleistung, werden jedoch direkt am Körper genutzt. Doch Bedenken gegen Mobiltelefone zu äußern wagen Mobilfunkgegner und Medien bestenfalls sporadisch, sie wissen nur zu genau, dass dieses "Lieblingsspielzeug" für Erwachsene besser unangetastet bleibt, um sich nicht nachhaltig den Unmut sämtlicher Bevölkerungsschichten einzufangen.

Der Mast muss nicht weg, sondern her!

Wenn aber der Gebrauch von Mobiltelefonen stärker risikobehaftet ist als das Leben in Sichtweite eines Mobilfunksendemasten, dann ist es dumm, die Sendemasten so weit wie möglich von sich fort schieben zu wollen. Denn je größer die Distanz zwischen Sendemast und Telefon, desto stärker muss das Telefon senden, um die Distanz überbrücken zu können. Im GSM-Modus kann so die Sendeleistung eines Telefons bis auf 2 Watt ansteigen. Ist die Distanz hingegen klein, genügen einem Mobiltelefon bereits weniger als 10 Milliwatt Sendeleistung, um eine Verbindung halten zu können, das ist mindestens 200-mal weniger als die Maximalleistung. Wer verständig ist und Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk walten lassen möchte, sollte deshalb stets auf guten Empfang seines Mobiltelefons achten, denn guter Empfang bedeutet automatisch schwache Sendeleistung. Vereinfacht gesagt betreibt derjenige die wirksamste Gesundheitsvorsorge, der Sendemasten herbei holt, statt sie in die Pampa zu verbannen.

Da ich in jungen Jahren nicht nur aufmerksam den "Playboy" studiert habe, sondern erfolgreich auch Nachrichtentechnik, darf man mir meine Ausführungen, auch wenn es im Nahfeld von Antennen etwas komplizierter als beschrieben ist, getrost glauben. Wer nur einen Funken Ahnung von Funktechnik hat wird nicken und zustimmen. Doch was ist mit Architekten, Druckern, Heilpraktikern oder Obsthändlern? Funktechnische Laien erreiche ich allein mit Worten nicht, schon gar nicht, wenn sie zuvor von organisierten Mobilfunkgegnern mit Desinformation vollgetankt wurden. Deshalb müssen Bilder her, Bilder, die das Gesagte auch für funktechnische Laien so veranschaulichen, dass aus Glauben Wissen wird.

Unbesorgt 25-mal länger telefonieren

Zwei passende Bilder habe ich in Kapitel 7 des Dokuments "Möglichkeiten und Grenzen der Minimierung von Mobilfunkimmissionen" gefunden, das 2004 von ausgewiesen Fachleuten (C. Bornkessel und M. Wuschek, beide sind heute Professoren an Hochschulen) im Auftrag des Bayerischen Landesamt für Umweltschutz verfasst wurde. Da es um Grundlagen der Funkfeldausbreitung geht, spielt das Alter des Dokuments keine Rolle. Die Autoren untersuchten mit Messfahrten in zwei bayerischen Gemeinden (Griesbach und Ruhstorf a. d. Rott), wie es sich auf die Sendeleistung von Mobiltelefonen in diesen Gemeinden auswirkt, stehen zwei Mobilfunksendemasten am Ortsrand (Griesbach), oder steht einer mitten im Ort (Ruhstorf). Die gefundenen Werte der Telefon-Sendeleistung entlang der Messstrecken wurde farbig codiert in die Bilder eingetragen, rot bedeutet hohe Sendeleistung (0,5 Watt bis 2 Watt), hellgrün bedeutet niedrige Sendeleistung (weniger als 10 Milliwatt). Dazwischen gibt es Abstufungen, die in den Bildlegenden erklärt werden.

Bild 1: Sendeleistung von Mobiltelefonen bei zwei Sendemasten am Ortsrand.
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Bild 2: Sendeleistung von Mobiltelefonen bei einem Sendemast in Ortsmitte.
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Bilder: EM-Institut, IMST, LfU

Die selbsterklärenden Bilder zeigen unmissverständlich, in welcher der beiden Gemeinden die Bewohner eine weniger starke Befeldung durch ihre Mobiltelefone erfahren. Im Mittel beträgt die Sendeleistung der Telefone in Griesbach volle 2 Watt, in Ruhstorf strahlen Mobiltelefone hingegen mit im Mittel 80 Milliwatt 25-mal schwächer. Oder anschaulicher gesagt: In Ruhstorf darf ein Bewohner in weiten Teilen des Ortsgebiets 25 Stunden ununterbrochen mit seinem Smartphone telefonieren oder surfen, bevor er den gleichen elektromagnetischen Energieeintrag in seinen Körper erzielt, den er bei einem nur 1-Stündigen Telefonat in Griesbach hätte. Als Mittelwert haben die Autoren der Feldstudie nicht den arithmetischen Mittelwert gewählt, sondern den Median, bei dem Extremwerte nach unten und oben von der Mittelwertbildung ausgeschlossen werden. Was es damit auf sich hat ist <hier> erklärt. Auffällig ist auch: Die vorteilhaften grünen Strecken in Griesbach befinden sich zum Großteil außerhalb bewohnter Gebiete, dort aber nutzen sie den Griesbachern so gut wie nichts.

Ja, aber der Sendemast strahlt ständig ...!

Sendemastengegner werden nun das Mantra vorbringen, dass der zentral gelegene Sendemast in Ruhstorf die Bewohner stärker bestrahlt, als die beiden in Randlage gelegenen Sendemasten in Griesbach – und dies vor allem rund um die Uhr 365 Tage im Jahr. Dagegen wende ich ein:

► Wer in Griesbach in den Randlagen wohnt, wo die beiden Sendemasten stehen, ist nicht weniger "benachteiligt" als die Bewohner im Zentrum von Ruhstorf. Sozial gerecht ist dies in Griesbach nicht. Sozial gerechter geht es in Ruhstorf zu. Dort werden die Bewohner – in konzentrischen Ringen – gleichmäßiger befeldet als in Griesbach. Doch diese Betrachtung ist müßig, denn hier wie dort hat niemand etwas von den Sendemasten zu befürchten, die mit Abstand stärkere Feldeinwirkung geht ohne Wenn & Aber von den Smartphones aus.

► Im Gegensatz zu radioaktiver Strahlung, die sich durch Nahrungsaufnahme oder einatmen von Partikeln über die Zeit im Körper anreichern kann, reichern sich elektromagnetische Felder im Körper nicht an. Das bedeutet: Die schwachen elektromagnetischen Felder eines Mobilfunksendemasten unterhalb der Grenzwerte werden dadurch nicht "schädlicher", nur weil sie dauerhaft einwirken, wie organisierte Mobilfunkgegner einem mit Hinweis auf "athermische Effekte" gerne einreden wollen. Um das besser zu verstehen hilft meine Lieblingsanalogie: Ein Hühnerei wird auch dann nicht gar, wenn man es nur lange genug bei 20 °C lagert! Athermische Effekte unterhalb der Grenzwerte bestreitet niemand, auch die viel geschmähte ICNIRP nicht, keiner dieser Effekte ist nach dem Stand des Wissens jedoch erwiesenermaßen gesundheitsschädlich. Auch hier mag wieder eine Analogie helfen: Ein bekannter nützlicher athermischer Effekt ist z.B. die Pupillenverengung beim Einfall von Licht ins Auge. Bei anderen athermischen Effekten weiß die Wissenschaft noch nicht, ob sie für die Gesundheit gut, schlecht oder belanglos sind. Deshalb wird unermüdlich weltweit weiter geforscht. Doch allzu schlimm kann das, was noch gefunden wird nicht sein, denn wäre es anders, grobe Klötze hätte die Wissenschaft nach bald drei Jahrzehnten digitalen Mobilfunk nicht übersehen können.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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Ruhstorf, Vorsorge, Analogie, Sendemast, Wohngebiet, Immissionsminimierung, Athermische Effekte, Wuschek, Bornkessel, Sendeleistung, Gemeinde, Feldstudie, Griesbach, Nachrichtentechnik

Strahlungsbilanz: 1 Sekunde kann 1 Woche aufwiegen

H. Lamarr @, München, Freitag, 01.11.2019, 14:47 (vor 1705 Tagen) @ H. Lamarr

Ein weiteres anschauliches Beispiel wie stark sich die Strahlungsbilanz verschlechtert, wenn Mobiltelefone wegen weitab aufgestellter Sendemasten mit Volldampf senden müssen, ist in einem Artikel des Schweizer Tages-Anzeiger vom 27. Oktober 2019 nachzulesen. In dem Artikel geht es um den Basler Wissenschaftler Prof. Martin Röösli, der von seinem Büro im Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) aus weit und breit keine Mobilfunkantenne sehen kann. Auszug:

«Ich wünschte, es hätte eine», sagt Röösli. Der schlechte Empfang macht nicht nur das Telefonieren anstrengend. Er sorgt auch für massiv mehr Strahlung: Messungen seines Teams haben unlängst gezeigt, dass bei sehr schlechter Verbindung eine Sekunde gleich viel Strahlung produziert wie eine Woche ohne Unterbruch am Smartphone bei optimalem Empfang. Eine Mobilfunkantenne in der Nähe würde Rööslis Strahlenbelastung stark reduzieren.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

1 Sekunde kann 1 Woche aufwiegen: Hintergrund

H. Lamarr @, München, Sonntag, 03.11.2019, 23:54 (vor 1703 Tagen) @ H. Lamarr

«Ich wünschte, es hätte eine», sagt Röösli. Der schlechte Empfang macht nicht nur das Telefonieren anstrengend. Er sorgt auch für massiv mehr Strahlung: Messungen seines Teams haben unlängst gezeigt, dass bei sehr schlechter Verbindung eine Sekunde gleich viel Strahlung produziert wie eine Woche ohne Unterbruch am Smartphone bei optimalem Empfang. Eine Mobilfunkantenne in der Nähe würde Rööslis Strahlenbelastung stark reduzieren.

Der Satz "Eine Mobilfunkantenne in der Nähe würde Rööslis Strahlenbelastung stark reduzieren", kann missverständlich aufgefasst werden. Gemeint ist: Bei geringem Abstand zwischen den beiden Kommunikationsteilnehmern Sendemast und Mobiltelefon können beide (Mobiltelefon und Sendemast) mit niedriger Sendeleistung arbeiten, da die zu überbrückende Distanz für beide gering ist. Umgekehrt müssen bei großem Abstand beide mit hoher Sendeleistung arbeiten. Eine niedrige Sendeleistung ist erstrangig für Mobiltelefone von gesundheitlicher Bedeutung, da diese direkt am Körper getragen und benutzt werden. Dass bei geringem Abstand auch der Sendemast schwächer strahlt ist ein angenehmer Nebeneffekt, der gesundheitlich jedoch zweitrangig ist.

Auf Nachfrage des IZgMF teilte Prof. Röösli Einzelheiten des oben genannten Vergleichs mit.

Der Vergleich beruht auf Messungen, die mit Software-modifizierten Mobiltelefonen in Basel durchgeführt wurden. Die Grafik zeigt für Sprachtelefonate (CS call) in einem Basler UMTS-Netz worum es geht:
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Bild: Swiss TPH

Die x-Achse der Grafik (waagrecht) zeigt den Empfangspegel, mit dem ein Mobiltelefon das Signal von dem Sendemasten empfängt, auf den es eingebucht ist (RX Power - je kleiner der Wert, desto schlechter der Empfang). Und auf der senkrechten y-Achse ist die Sendeleistung aufgetragen, mit der das Mobiltelefon sendet, um den Sendemasten gut erreichen zu können (TX Power - je größer der Wert, desto höher die Sendeleistung). Die schwarze Kurve der Grafik gibt nun Auskunft, wie sich die Sendeleistung des Mobiltelefons abhängig vom Empfangspegel verändert, bewegt sich der Benutzer des Telefons von dem Sendemasten fort oder zu ihm hin (die blauen und roten Eintragungen in der Grafik spielen für die Betrachtung keine Rolle).

Wie jeder von der schematischen Anzeige des Empfangspegels am Display seines Smartphones her weiß, ist der Empfangspegel in unmittelbarer Nähe des Sendemasten, mit dem Verbindung besteht, hoch. Dieser Fall ist in der Grafik am rechten Rand zu sehen, der hohe RX-Power-Pegel um –40 dBm führt, dazu, dass der Sendemast das Smartphone anweist, sich mit niedriger Sendeleistung zu begnügen (hier TX-Power ebenfalls um –40 dBm). Auf die Einheit "Watt" umgerechnet sind –40 dBm bescheidene 0,1 µW Sendeleistung. Für den Benutzer des Smartphones und die Anwohner des Sendemasten ist dieser Fall optimal, denn sowohl der Sendemast als auch das Smartphone können wegen der kurzen zu überbrückenden Distanz mit minimaler Sendeleistung arbeiten.

Was passiert, wenn sich der Nutzer von dem Sendemasten in Basel einige Straßenzüge fort bewegt hat, sein Smartphone aber nicht umbuchte, sondern noch immer auf dem ursprünglichen Masten eingebucht ist, das ist dem linken Rand der Grafik zu entnehmen.

Der Empfangspegel RX-Power ist jetzt mit etwa –115 dBm sehr schwach. Um die größere Distanz zu überbrücken und die zwischen Sendemast und Smartphone liegenden Gebäude zu durchdringen, muss das Smartphone seine Sendeleistung auf etwa +20 dBm (100 mW) hoch schrauben. Sonst würde die Verbindung zum Sendemasten abreißen. Die Differenz von –40 dBm zu +20 dBm wirkt wegen der logarithmischen Skalierung nicht sonderlich dramatisch, auf lineare Skalierung entzerrt bedeuten 60 dB Differenz jedoch einen eindrucksvollen Anstieg der Sendeleistung des Smartphones um den Faktor 1 Million! Und dies ist noch nicht einmal das Ende der Fahnenstange, denn im UMTS-Modus haben Smartphones eine maximale Sendeleistung von mehr als 100 mW (laut BNetzA typisch zwischen 125 mW und 250 mW). Im Extremfall könnte die Sendeleistung eines Smartphones demnach sogar um den Faktor 2,5 Millionen ansteigen (wer dB-Werte auf Linearwerte umrechnen möchte, kann dies und mehr mit dem kostenlosen Einheitenumrechner des IZgMF tun).

Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung zu dem Vergleich, demzufolge bei sehr schlechter Verbindung eine Sekunde gleich viel Strahlung produziert wie eine Woche ohne Unterbrechung am Smartphone bei optimalem Empfang. Denn eine 7-Tage-Woche dauert 604'800 Sekunden. Hier steckt großzügig gesehen der oben hergeleitete Faktor‬ 1 Million drin. Wer bei sehr gutem Empfang (kleine Distanz zu Sendemast) 1 Woche rund um die Uhr mit seinem Smartphone telefoniert (genau genommen sind es sogar 11½ Tage), pumpt sich weniger Sendeleistung in seinen Kopf als bei einem 1-Sekunden-Telefonat bei sehr schlechtem Empfang (große Distanz zu Sendemast):

Wenn sich das doch einmal bei Sendemastengegnern herumspräche ...

Anzumerken ist, der plakative 1-Sekunde-vs.-1-Woche-Vergleich lässt sich konkret nicht verallgemeinern, denn dazu spielen in den Alltag von Funkverbindungen zu viele unvorhersehbare Einwirkgrößen mit hinein (SAR-Wert des Smartphones, lokal unterschiedliche Ausbreitungsbedingungen für Funkwellen, Bebauungsdichte, örtliche Dichte des Funknetzes eines Anbieters ...). Tendenziell ist der Vergleich jedoch immer zutreffend, mal mehr, mal weniger dramatisch. Wer sich also in Sicherheit wiegt, wenn er einen geplanten Funkmast so weit wie nur möglich von sich fort schiebt, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht, er schadet sich und anderen. Denn wenn von Mobilfunk überhaupt ein Gesundheitsrisiko ausgeht, dann nicht von den Sendemasten, sondern von den am Körper betriebenen Endgeräten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

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