Bedeutung von Provokationsstudien (Allgemein)

Doris @, Freitag, 01.01.2010, 20:59 (vor 5413 Tagen) @ Doris

Sinn oder Unsinn der Provokationsstudien wurden hier zu Genüge diskutiert und werden von den Betroffenen mittlerweile kritisch gesehen.

Zurück geht das Ganze auf die "Prager Konferenz" im Jahre 2004, welche durch "wuffs" Ausführungen bei einem Teil der Kritiker einen sehr negativen Anstrich erhalten hat. Die Beschlüsse aus dem Prager Workshop beruhen auf die Ausführungen und Erfahrungen der dortigen Referenten und deren Arbeit seit Beginn der EHS-Forschung und kann in diesem umfangreichen Bericht nachgelesen werden.

Eine deutsche 6-seitige Zusammenfassung der Forschungsgemeinschaft Funk gibt es hier (ist sicherlich von wuff in seinen umfangreichen Diskussionssträngen bereits eingestellt worden).

Auf Seite 4 unten steht..

Die nicht-öffentliche Sitzung der Arbeitsgruppen am dritten Tag der Konferenz wurde von Dr. Michael R. geleitet. Drei Untergruppen (working subgroups
– WSG) wurden ins Leben gerufen. Prof. Lena Hillert war die Leiterin der Untergruppe zu medizinischer Klassifikation, Diagnose und Behandlung. Prof. Norbert Leitgeb leitete die Untergruppe Forschungsbedarf. Die Leiterin der Untergruppe „Strategien staatlicher Behörden“ und „Kommunikation mit den Betroffenen“ war Dr. Jill Meara.

Auf Seite 5 steht dann unter der WSG 2 was zur Bedeutung der Provokationsstudien und auf Seite 6 unten steht als Abschluss, dass alle Beteiligten erneut die Notwendigkeit der Provokationsstudien unterstrichen.

Tags:
Provokationstest, Provokationsstudie


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