EHS-Provokationsstudie durch Dr. Kunz (Allgemein)

Doris @, Freitag, 01.01.2010, 20:14 (vor 5413 Tagen)

Zwar nichts Weltbewegendes und sicherlich auch kein echter Erkenntnisgewinn.

Aber halten wir es einfach mal fest hier:

Im Jahresbericht 2009 des FGF (Seite 5/6) habe ich über die nach wie vor nicht veröffentlichte EHS-Provokationsstudie von Dr. Kunz, Fraunhofer Institut für Informations und Datenverarbeitung, IITB, Karlsruhe, gelesen.

Das in 2006 bei der Zeitschrift ‚Environmental Health Perspectives’ (EHP) eingereichte Publikationsmanuskript (Kunz) wurde im Oktober 2007 abgelehnt. Nach Anfrage beim Editor der Zeitschrift ‚Bioelectromagnetics’ und dessen positiver Rückmeldung wird das Manuskript nun formell an die dortigen Anforderungen angepasst und soll dann erneut eingereicht werden. Bis Ende 2009 gab es jedoch, wie auch in 2008, keinen Fortschritt, da der Projektnehmer nach eigenen Angaben zu sehr mit einem internationalen Projekt der Fraunhofer-Gesellschaft beschäftigt ist. Unterstützung von Seiten der FGF bei der Bearbeitung des Manuskripts lehnte er ab.

Ein bisschen Googeln brachte zutage, dass die Studie bereits 2001 ! angeleiert wurde.

2001 brachte esmog Augsburg eine Meldung auf ihrer Homepage, dass Probanden gesucht werden.

Hier im Forum war diese Studie auch mal Thema. (warum "Blauer Engel" nicht daran teilnehmen konnte und insgesamt erklärte sie warum diese "Lampentests" nicht funktionieren.

Was uns im Endbericht, sollte dieser mal veröffentlicht werden, erwarten wird, kann hier dem Abstract entnommen werden.

Ob dieses Ergebnis nach so langer Zeit noch bedeutend sein wird? Sofortreaktionen innerhalb 2 Minuten bringen das allseits bekannte Ergebnis.

Tags:
FGF, EHS, Bioelectromagnetics, Lampentest, Provokationsstudie, Karlsruhe, Kunz


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