"Elektrosensible" reagieren IMMER zeitverzögert (Elektrosensibilität)
Nur für Dokumentationszwecke ...
Gigaherz-Jakob am 6. Februar 2021 über "Elektrosensible":
Die Beschwerden Elektrosensibler treten immer zeitverzögert auf. Die Zeitverzögerung ist bei jedem Menschen anders.
Experimente mit mehrmals 10 Minuten Feld ein, 10 Minuten Feld aus (oder auch kürzer oder länger) nennen wir deshalb «Verseckler-Studien», die von der Mobilfunk-Industrie finanziert, lediglich dazu durchgeführt wurden, um diese Menschen lächerlich zu machen. Es gab infolge dieser individuellen Phasenverschiebung Menschen deren Beschwerden erst dann eintraten, als die Quelle wieder definitiv ausgeschaltet war. Zum Beispiel Kopfschmerzen. Es ist auch vorgekommen, dass Teilnehmende erst Stunden nach dem Experiment arbeitsunfähig wurden. Der Mensch ist keine normierte Maschine.
Man beachte, dass Herr Jakob keine Angaben dazu macht, in welchem Zeitrahmen sich die Zeitverzögerung abspielen soll. Es können Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder länger sein.
Typisch für Ausflüchtige: Sich nur nicht festlegen, alle Türen offen lassen, damit bloß niemand auf Irgendwas festgenagelt werden kann. Eine intermittierende Befeldung im 10-Minuten-Raster (noch schnell vernebelt mit ... oder auch kürzer oder länger) scheint ihm indes zu kurz zu sein – oder auch nicht.
Informationsgehalt des Geplappers: null.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –