Bayerische Staatszeitung kocht kalten Kaffee auf (Medien)
Die Bayerische Staatszeitung berichtet erneut über Baumschäden durch Funkstrahlung.
Das stimmt nicht so ganz, die sogenannte "Bayerische Staatszeitung" berichtet nicht, sondern bringt lediglich die unqualifizierte Verlautbarung eines evangelischen Pfarrers zu angeblichen Baumschäden infolge Elektrosmog-Einwirkung. Die "Bayerische Staatszeitung" bleibt damit den erkennbar niedrigen Ansprüchen an ihre "Elektrosmog-Berichterstattung" treu. Was dieses Blatt zum Thema bringt muss aus meiner Sicht niemand ernst nehmen und über den Interessenkonflikt des Chefredakteurs haben wir ja bereits berichtet.
Nett finde ich, was die "Bayerische Staatszeitung" in ihrem Impressum über "Online-Streitbeilegung" schreibt:
Online-Streitbeilegung
Wir sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder bereit noch verpflichtet.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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- Bayerische Staatszeitung kocht kalten Kaffee auf -
KlaKla,
17.05.2017, 07:21
- Copy-Paste-Experte Werner Thiede -
H. Lamarr,
17.05.2017, 08:56
- Baubiologe, Pfarrer und am Ende der besorgte Bürger - KlaKla, 17.05.2017, 10:04
- Bayerische Staatszeitung kocht kalten Kaffee auf - H. Lamarr, 21.05.2017, 13:23
- Copy-Paste-Experte Werner Thiede -
H. Lamarr,
17.05.2017, 08:56