Bienensterben: Ursache laut EU klar (Allgemein)
Das Bienensterben liegt an der Verwendung von Pestiziden, so das Fazit einer Studie, die von der EU vorgelegt wurde (Quelle). Von elektromagnetischen Feldern weit und breit keine Rede. In Verdacht stehen Neonicotinoide .
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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert
Bienensterben: Ursache laut EU klar
Das Bienensterben liegt an der Verwendung von Pestiziden, so das Fazit einer Studie, die von der EU vorgelegt wurde (Quelle). Von elektromagnetischen Feldern weit und breit keine Rede. In Verdacht stehen Neonicotinoide .
Herr Prof. Lerchl, dass Sie diese etwas eigenartige Ansichtsweise ebenfalls übernehmen, verwundert mich, da ich inzwischen seit einigen Jahren auf eine Antwort (bezüglich der kaum möglichen Narkotisierung von Katzen in unmittelbarer Nähe eines Sendemastens) Ihrerseits warte, nicht mehr!
Aber wie erklären Sie der staunenden Leserschaft, dass selbst in Gegenden, wo nachweislich im Umkreis von etwa 80 km "KEINE" Pflanzensch(m)utzmittel ausgebracht wurden, ebenfalls die Bienen verenden oder aus ihren Beuten verschwinden?
Die Tiere verenden an den Auswirkungen der "Abfallprodukte" von Sendeeinrichtungen und Energieverteilern!
Wobei dies an und für sich kein Problem wäre, denn jeder Imker ist für den Platz auf dem er seine Bienen stellt, verantwortlich!
Jeder Imker kann diesen Platz so gestalten, dass er dem Naturell der Tiere entspricht!
Oder ebenfalls Ihre Ansichtsweise teilen und den Tieren beim Sterben zusehen!
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienensterben: Ursache laut Rutengänger klar
Herr Prof. Lerchl, dass Sie diese etwas eigenartige Ansichtsweise ebenfalls übernehmen, verwundert mich, da ich inzwischen seit einigen Jahren auf eine Antwort (bezüglich der kaum möglichen Narkotisierung von Katzen in unmittelbarer Nähe eines Sendemastens) Ihrerseits warte, nicht mehr!
Im Namen von Descartes, Einstein und sämtlicher Nobelpreisträger der Naturwissenschaften will ich, Trebron, jetzt sofort wissen, warum sich alle Katzen der Welt in der Nähe von Mobilfunk-Masten einfach nicht narkotisieren lassen wollen, wenn ein bestimmter Klempner mit Wünschelrute in der Nähe ist!
Aha! Diese Bienen sterben, vom Wünschelrutengänger gezählt, auch in den Umkreisen der vielen Orte mit 160km Durchmesser ohne Pflanzenschutzmittel (Sahara, Wüste Gobi, sibirische Taiga, Grönland, Antarktis …?). Fürchterlich!
Vielleicht tun sie das, weil sie so (Schwarm-Intelligenz!) gegen Geschäftemacher dieser Art
http://www.rutengeher-erlebenswert.de/produkte-preise.php
protestieren wollen?
Auf seiner Seite hat der Herr Rutengeher auch allerlei verschwurbeltes Zeugs für Bienen (die mit Flügeln, nicht die anderen …) anzubieten, mit und ohne Pyramide und/oder Einmessen vor Ort. Fast umsonst! Wenn das Geschäft mit dem Hokuspokus brummt, freut sich nämlich die Biene!
Haltet aus, liebe Freunde! Schwinget eure Wünschelruten! Machet die Geldbeutel weit auf! Die Welt kann noch errettet werden!
Bienensterben: Ursache laut Rutengeher klar
Im Namen von Descartes, Einstein und sämtlicher Nobelpreisträger der Naturwissenschaften will ich, Trebron, jetzt sofort wissen, warum sich alle Katzen der Welt in der Nähe von Mobilfunk-Masten einfach nicht narkotisieren lassen wollen, wenn ein bestimmter Klempner mit Wünschelrute in der Nähe ist!
Als höflicher Mensch, dem Anstand nicht fremd ist und diesen Dienst durchaus zu schätzen weiß, möchte ich mich bei Trebron für seinen Beitrag bedanken!
Im übrigen vermögen immer mehr Imker dieses Wissen zu schätzen, von daher hätte es dieser Werbung gar nicht bedurft!
Aber dennoch,
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienensterben: Wissenschaft fischt in trüber Pfütze
in Verdacht stehen Neonicotinoide .
Naja,...Wissenschafliche Annahmen sind nicht oft des Pudels Kern!
Ende April: 2015 Unser Kirschbaum blüht, aber weit und breit keine Biene in Sicht, obwohl der Imkerstand kaum 250 Meter Luftlinie entfernt ist.
Aus reinem Eigennutz, da der Birn und Apfelbaum sich erdreisteten ebenfalls blühen zu wollen und ich zumindest dieses Jahr, wenn möglich Birnensaft bunkern möchte, habe ich dem Imker vorgeschlagen, den Bienenplatz nach meiner Art und Weise zu sanieren!
Dies geschah dann am 30.4.2015, abends!
Vom 1. bis 3. Mai war im Erdinger Land schlechtes Wetter angesagt! So schlecht, dass man(n) wie man so sagt, keinen Hund freiwillig auf die Gasse schickt!
Am 4. Mai, war es morgens zwar immer noch nicht besonders schön, aber immerhin trocken!
Und im Birnbaum brummte es! Das war kein Summen mehr sondern ein regelrechtes Brummen! Und von der Anzahl der sichtbaren Bienen bekam man(n) den Eindruck als sei der ganze Bienenstock zu Besuch!
So weit so gut!
2 Wochen später, am Sonntag den 17. Mai, kam Sonntag Vormittag der Imker zu mir, um sich zu bedanken, für dass was ich mit seinen Bienen gemacht hätte!
Laut seiner Aussage und der Maßangabe seines Waagstocks, hat er seit 3.Mai einen täglichen Pollen-Eintrag von durchschnittlich 8 kg pro Tag (je Volk)!!
Als ich mir Anfang dieser Woche mein Honorar abholte (Honig) erzählte mir der Imker, dass seine Bienen, obwohl zur Zeit in der Nähe des Bienenhauses nichts blüht, trotzdem ca. 2 kg Tageseintrag hätten!
An den Waldrändern blühen zur Zeit verschiedene Hecken und Büsche. Die sind aber ca. 1,5 - 2 km vom Bienenstand entfernt. Die Quintessenz ist wohl die, dass vitale Bienen auch große Strecken ohne Probleme schaffen!
Im übrigen hätte er zu Pfingsten Honig geerntet! Der Eintrag von knapp 3 Wochen übersteigt jetzt schon den Gesamtertrag der letzten 2 Jahre!
Der Imkerstand liegt inmitten eines intensiv, landwirtschaftlich genutzten Gebietes! Die ganze Bandbreite der chemischen Keulen wird regelmäßig über die Felder ausgebracht, geschadet hat dies den Bienen bisher nur, wenn das Gift tagsüber zur besten Flugzeit ausgebracht wurde! (Bei Raps in der Vollblüte)!
Das Problem sind nicht die PSM* oder die Milbe, sondern die Tatsache, dass die Tiere nicht zur Ruhe kommen!
Sobald die Tiere in Ihren Bauten einen Platz bekommen, welcher wenigstens zum Teil ihrem Naturell entspricht, werden sie vital und kommen auch mit der veränderten Umwelt besser bis sehr gut, zu Recht!
Im Interesse der pflanzlich/tierischen Umwelt, hoffe ich sehr, dass die maßgebenden Personen von Roß der Ignoranz absteigen und sich den wahren Ursachen stellen!
Bester Gruß vom Rutengeher
*PSM= Pflanzenschutzmittel
ps. Ich bin kein Freund von PSM, anderseits macht es aber keinen Sinn, ständig das falsche Pferd zu satteln und darauf herum zu Reiten!!
Der Verursacher des Bienensterbens ist nicht bei den Pfanzenschutzmitteln zu suchen!
Aber auch nicht bei der Varroa Milbe, sondern im entarteten Magnetfeld der Erde!
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienensterben: Wissenschaft fischt in trüber Pfütze
Der Verursacher des Bienensterbens ist nicht bei den Pfanzenschutzmitteln zu suchen!
Aber auch nicht bei der Varroa Milbe, sondern im entarteten Magnetfeld der Erde!
Mensch, Hans, ich lese deine Worte wohl, allein mir fehlt der Glaube!
Findest du es denn nicht auch grenzwertig, dich als der einzig Wissenden zu präsentieren und alle Bienentodforscher weltweit auf falscher Spur zu sehen?
Und was zum Teufel ist ein entartetes Magnetfeld und wieso bringt es erst seit wenigen Jahren die Bienen vom richtigen Kurs ab, nicht aber zur Zeit des Kalten Krieges, als Propagandasender weltweit und auch hierzulande mit sehr hoher Leistung sendeten?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bienensterben: Wissenschaft fischt in trüber Pfütze
Der Verursacher des Bienensterbens ist nicht bei den Pfanzenschutzmitteln zu suchen!
Aber auch nicht bei der Varroa Milbe, sondern im entarteten Magnetfeld der Erde!
Mensch, Hans, ich lese deine Worte wohl, allein mir fehlt der Glaube!
Gut Stephan, das glaube ich Dir wohl, dass es Dir diesbezüglich am Glauben fehlt!
Füge deshalb den Auszug einer Mail ein, welche ich am 19.5.2015 erhalten habe:
Guten Tag Herr Doppelhofer
Nicht nur den Bienen gefällt es mit der Pyramide. Auch die Ameisen scheinen diesen Platz zu geniessen.
Diese haben sich in den leeren, neuen Futtertöpfen der beiden neben der Pyramide stehenden Beuten angesiedelt.
Beuten mit der Farbe Blau und Grün – dazwischen unter dem roten Brett ist die Pyramide.
Werde mit einer natürlichen Klebemasse die lieben Tiere von der Beute abhalten.
Aber schon interessant – wie schnell Tiere positive Veränderungen realisieren.
Herzliche Grüsse
Dieser Imker aus dem badischen, welcher keine Probleme mit der Varroa hat, da er mit der kleinen Biene arbeitet, kam auf mich zu, da seine Honigsammlerinnen, trotz guter Sammelvorlage, den "Arsch nicht in die Höhe" bekamen!
Habe Ihm Ende April 2015, da die Entfernung zu groß ist, die transportable Platzsanierung zugesandt!
Ergebnis siehe oben!
Ameisen sind wie die Bienen auch, Strahlensucher (natürliche Strahlenfelder wie Wasseradern u.a.m.), haben aber wie viele Tiere- (und Menschen und Pflanzen-), Probleme mit den Koppelungslinien!
So nenne ich diese Art der Magnetfeld Entartung.
Dein "Freund" Luginger , von dem Du ja regelmäßig den Newsletter erhältst, hat dafür eine andere Bezeichnung...!
Findest du es denn nicht auch grenzwertig, dich als der einzig Wissenden zu präsentieren und alle Bienentodforscher weltweit auf falscher Spur zu sehen?
Du siehst, ich bin nicht der einzig Wissende! Anderseits weiß ich aber seit 6 Jahren, dass dieses System funktioniert, da es seitdem in Einzelfällen eingesetzt wird! Zur Freude der Imker und zur Vitalität der Bienen!
Von den Rückmeldungen her weiß ich auch, dass die Bienen mit der Varroa selber fertig werden! Zum Leidwesen der Milbe, den die wird von den Bienen gekillt und aus den Bau getragen...!
Bienentodforscher, wie Du sie nennst, sind nicht an Lösungen interessiert! Zumindest wurde mir dies offen von einem ins Gesicht gesagt!
Überleg doch mal, seit den 70ern ist das mit der Varroa bekannt! Seitdem wird nach Mitteln geforscht diese Plage zu mindern!
Außer dass man jährlich die Konzentration der Ameisensäure hochsetzt, da auch diese nur mehr begrenzt wirkt, ist bisher nichts erreicht worden!
Und was zum Teufel ist ein entartetes Magnetfeld
Koppelungslinien welche von A nach B und wieder zurück fließen!
und wieso bringt es erst seit wenigen Jahren die Bienen vom richtigen Kurs ab, nicht aber zur Zeit des Kalten Krieges, als Propagandasender weltweit und auch hierzulande mit sehr hoher Leistung sendeten?
Da sich die Anzahl der Koppelungslinien erst mit den neuen Senderformen (bzw. Antennenarten) eklatant erhöht hat!
Bester Gruß vom Rutengeher
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienensterben: Noch ein Bienenversuch in der Schweiz
Bester Gruß vom Rutengeher
Ich hätte da eine meiner berüchtigten Schnapsideen ...
Mein Busenfreund in der Schweiz hat es ebenso wie ich nicht so sehr mit Kopplungslinien oder entarteten Magnetfeldern. Im Gegensatz zu mir hat er aber einen Bienenversuch im Nahfeld eines Sendemasten gemacht, bei dem selbstverständlich das rausgekommen ist, was Hans-U. Jakob schon immer wusste. Details des Versuches findest du auf der Gigaherz-Website.
Also, was hältst du davon, dich mit HUJ abzustimmen und ihm deine transportable Anti-Entartungsmaschine samt Betriebsanweisung zu schicken. Job von HUJ wäre es, dafür zu sorgen, dass sein Testimker die Maschine ausprobiert, am besten genau an der Stelle, wo auch der Gigaherz-Bienenversuch stattfand.
Sollte dann an Ort und Stelle alles in Butter sein, die Bienen sich nicht mehr verfliegen und kiloweise Pollen in vitale Bienenstöcke zurück bringen, dann Hans, lägst du vorne und HUJ und ich hätten erhebliche Erklärungsnöte. HUJ müsste das Resultat ordentlich bestätigen und dir die Maschine natürlich zurückschicken.
Hat die Maschine keine Wirkung, bleibt alles beim alten, du bleibst der Esoteriker und Herr Jakob und ich können sagen, wir hätten es ja gleich gewusst.
Auf die Plätze ... Fertig ... Los!
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bienensterben: Noch ein Bienenversuch in der Schweiz
Bester Gruß vom Rutengeher
Ich hätte da eine meiner berüchtigten Schnapsideen ...
Wohl zuviel MonCherie erwischt? Waren die nicht für Deine Frau gedacht?
Mein Busenfreund in der Schweiz hat es ebenso wie ich nicht so sehr mit Kopplungslinien oder entarteten Magnetfeldern.
Dein Busenfreund, nicht meiner! Habe mit Ihm und seinem Forum nichts am Hut!
Im Gegensatz zu mir hat er aber einen Bienenversuch im Nahfeld eines Sendemasten gemacht, bei dem selbstverständlich das rausgekommen ist, was Hans-U. Jakob schon immer wusste. Details des Versuches findest du auf der Gigaherz-Website.
Link bitte nachreichen!
Also, was hältst du davon, dich mit HUJ abzustimmen und ihm deine transportable Anti-Entartungsmaschine samt Betriebsanweisung zu schicken.
Welche Maschine?
Sollte dann an Ort und Stelle alles in Butter sein, die Bienen sich nicht mehr verfliegen und kiloweise Pollen in vitale Bienenstöcke zurück bringen, dann Hans, lägst du vorne und HUJ und ich hätten erhebliche Erklärungsnöte.
Der Eintragszeitraum endet je nach Umgegend Ende Juni bis Mitte Juli! Von daher wird es schierig, die von Dir ins Feld geführten Aufgaben zu erfüllen!
HUJ müsste das Resultat ordentlich bestätigen und dir die Maschine natürlich zurückschicken.
Hat die Maschine keine Wirkung, bleibt alles beim alten, du bleibst der Esoteriker und Herr Jakob und ich können sagen, wir hätten es ja gleich gewusst.
Auf die Plätze ... Fertig ... Los!
So mach denn hinne Stephan-, die Zeit drängt!
Ich stelle mich der Sache ohne wenn und aber!
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienensterben: Noch ein Bienenversuch in der Schweiz
Im Gegensatz zu mir hat er aber einen Bienenversuch im Nahfeld eines Sendemasten gemacht, bei dem selbstverständlich das rausgekommen ist, was Hans-U. Jakob schon immer wusste. Details des Versuches findest du auf der Gigaherz-Website.
Link bitte nachreichen!
Bienensterben: Noch ein Bienenversuch in der Schweiz
Also, was hältst du davon, dich mit HUJ abzustimmen und ihm deine transportable Anti-Entartungsmaschine samt Betriebsanweisung zu schicken.
Welche Maschine?
Manno, diese Pyramide! Der Verfasser der von dir eingestellten Danksagung nennt es "Pyramide". Du sagst dazu "transportable Platzsanierung" und ich, da Techniker, sage "Maschine" dazu. Obwohl, Maschine wäre wohl etwas übertrieben, wenn diese Pyramide völlig leer ist.
Du hast jetzt alles was du brauchst, um dem Gigaherz-Chef ein Angebot zu machen, dass er nicht ablehnen kann. Machst du?
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bienensterben: Wer die Suppe einbrockt, sollte auch löffeln!
Stephan,
ganz langsam zum Verstehen!
Ich liefere, für die Logistik bist Du zuständig!
HUJ ist mir feind-, aus welchem Grund (den ich nicht kenne) auch immer-, aber mit dem Imker, so einer Interesse hat, kommuniziere ich gerne!
Hat die Maschine keine Wirkung, bleibt alles beim alten, du bleibst der Esoteriker und Herr Jakob und ich können sagen, wir hätten es ja gleich gewusst.Auf die Plätze ... Fertig ... Los!
Tja und die Maschine, die eine (nicht hohle) Pyramide ist, kann dann ihre Wirkungen an den Bien' bringen, damit sie von den maßgeblichen Personen überprüft werden können!
Bester Gruß von Hans, dem Rutengeher
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienensterben: Noch ein Bienenversuch in der Schweiz
(M)ein Dank an meinen Namensvetter...
Link bitte nachreichen!
Der Versuch war 2007 bis Frühjahr 2008, zu einer Zeit als es eigentlich nur Sendeantennen für Mobiltelefonie gab!
Die Belastung hat sich seitdem enorm erhöht!
Koppelungslinien gab es auch damals, sonst hätte Stephans News-Freund, H.Luginger nicht darüber geforscht!
Seit etwa 2010 haben sich diese ständig fließenden, Bodennahen Magnetfeldstörungen ständig vermehrt und in der Wirkung verstärkt.
Inzwischen zeigen die Bienen (und Wildinsekten) auch in Senderfernen Gebieten, die selben Mangelerscheinungen auf, wie in intensiv genutzten Gegenden, wo sowohl die Landwirtschaft wie auch die Antennenleistung an der oberen Grenze gefahren werden!
Bester Gruß von Hans, dem Rutengeher
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Forschungsprojekt Bienen und elektromagnetische Felder
Stephan,
ganz langsam zum Verstehen!
Ich liefere, für die Logistik bist Du zuständig!
Achso. Immer ich!
Erledigt am 6. Juni 2015 mit Mail von 11:30 Uhr.
Sehr geehrter Herr L.,
Ihr gemeinsam mit dem Verein Gigaherz durchgeführter Bienenversuch im Nahfeld eines Mobilfunksenders kam zu dem Ergebnis: Sammelbienen verloren die Orientierung und fanden nicht mehr zurück zu den Bienenständen. Daraus resultieren für die Völker beträchtliche Folgeschäden.
Ein Imker und Rutengeher in Bayern (Herr Johann D.) ist davon überzeugt, er könne mit einer "transportablen Platzsanierung" (ein pyramidenförmiges Gerät) bewirken, dass erfolgreiche Bienenhaltung auch im Nahfeld von Mobilfunksendern möglich ist. Die mit Paketpost zugestellte Platzsanierung müsste dazu lediglich dicht an den Bienenständen aufgebaut werden.
Da ich an der Wirksamkeit einer derartigen Platzsanierung zweifle habe ich Herrn D. vorgeschlagen, an einem Standort, für den ein konkreter Schadensbericht vorliegt, den Beweis der Funktion anzutreten. Und er hat zugestimmt.
Jetzt frage ich Sie, ob Sie im kommenden Jahr den Bienenversuch von 2007/2008 noch einmal wiederholen möchten, diesmal jedoch mit aufgebauter Platzsanierung von Herrn D.. Kosten für das Gerät und den Versand entstünden Ihnen keine. Ziel der Aktion wäre zu erforschen, ob sich die Resultate von 2007/2008 wiederholt einstellen oder eine deutliche Besserung festzustellen ist.
Sollten Sie Interesse haben und zustimmen, würde sich Herr D. mit Ihnen in Verbindung setzen, um Details abzuklären. Ich würde es sehr begrüßen, einen erfahrenen Imker wie Sie zu diesem kleinen Forschungsprojekt begrüßen zu dürfen. In der Hoffnung auf eine zustimmende Nachricht von Ihnen verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen aus München
Stephan S.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Forschungsprojekt Bienen und elektromagnetische Felder
Stephan,
ganz langsam zum Verstehen!
Ich liefere, für die Logistik bist Du zuständig!
Achso. Immer ich!
Erledigt am 6. Juni 2015 mit Mail von 11:30 Uhr.
Soweit, so gut!
Ein Imker und Rutengeher in Bayern (Herr Johann D.) ist davon überzeugt, er könne mit einer "transportablen Platzsanierung" (ein pyramidenförmiges Gerät) bewirken, dass erfolgreiche Bienenhaltung auch im Nahfeld von Mobilfunksendern möglich ist. Die mit Paketpost zugestellte Platzsanierung müsste dazu lediglich dicht an den Bienenständen aufgebaut werden.
Ich bin kein Imker, kenne mich aber inzwischen mit der Natürlichkeit dieser Tiere einigermaßen aus!
Dicht ist gut, vor allem Wasserdicht sollte es sein, da die Pyramide aus Holz ist!
Jetzt frage ich Sie, ob Sie im kommenden Jahr den Bienenversuch von 2007/2008 noch einmal wiederholen möchten, diesmal jedoch mit aufgebauter Platzsanierung von Herrn D.. Kosten für das Gerät und den Versand entstünden Ihnen keine. Ziel der Aktion wäre zu erforschen, ob sich die Resultate von 2007/2008 wiederholt einstellen oder eine deutliche Besserung festzustellen ist.
Warum warten? Das Leben im Stock, oder der Beute geht weiter! Auch wenn die Zeit des Polleneinsammelns (Eintragung) inzwischen dem Ende zugeht, geht das Bienenleben weiter!
Sollten Sie Interesse haben und zustimmen, würde sich Herr D. mit Ihnen in Verbindung setzen, um Details abzuklären. Ich würde es sehr begrüßen, einen erfahrenen Imker wie Sie zu diesem kleinen Forschungsprojekt begrüßen zu dürfen. In der Hoffnung auf eine zustimmende Nachricht von Ihnen verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen aus München
Stephan S. ...
...und beste Grüße vom Rutengeher
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienensterben: Noch ein Bienenversuch in der Schweiz
Stephan, damit Dein Logistikpartner weiß, was auf Ihn zukommt, habe ich ein Bild eingefügt!
Manno, diese Pyramide! Der Verfasser der von dir eingestellten Danksagung nennt es "Pyramide". Du sagst dazu "transportable Platzsanierung" und ich, da Techniker, sage "Maschine" dazu. Obwohl, Maschine wäre wohl etwas übertrieben, wenn diese Pyramide völlig leer ist.
Links ist die von Dir titulierte Maschine in Form einer Vollholzpyramide mit Inhalt als transportabler Feldausgleich und das Gerät rechts muß Punktgenau auf dem Bienenplatz gesetzt und eingegraben werden!
Beiden gemeinsam ist, dass der Platz auf dem das geschieht, im Radius von ca. 17 Meter (Durchmesser ca. 34 Meter) dem Naturell der Bienen und anderen Strahlensuchern entspricht!
Bester Gruß vom Rutengeher
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienensterben: Noch ein Bienenversuch in der Schweiz
Stephan, damit Dein Logistikpartner weiß, was auf Ihn zukommt, habe ich ein Bild eingefügt!
Schönes Foto!
Ich hatte mir die "Maschine" viel größer vorgestellt, nicht Cheops, irgendwo dazwischen.
Die Spedition meiner Wahl meint, das könnten sie noch stemmen. Bestellt habe ich die Jungs aber noch nicht, denn bislang hat Herr L., den der Laster mit der Ware anfahren soll, auf meine Mail nicht reagiert. Deshalb:
Bitte warten ... bitte warten ...
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bienenhaus
Grüß Dich Stephan,
sag, hat sich Dein Busenfreund und Sparringspartner H.U.Jakob schon wegen des Bienen-Versuchs gemeldet?
Bester Gruß,
Hans
[Admin: Posting hierher verschoben am 12. Juli 2015, 00:00 Uhr]
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Leben und Leben lassen
Vom Skeptiker zum Rutengeher,
mit Herz, Leib und Seele!
Bienenhaus
Grüß Dich Stephan,
sag, hat sich Dein Busenfreund und Sparringspartner H.U.Jakob schon wegen des Bienen-Versuchs gemeldet?
Ouups, entschuldige Hans, diesen Vorgang hatte ich glatt vergessen. Nein, Herr L. hat nicht auf meine Mail reagiert. Herr L. war der Imker, der den Gigaherz-Bienenversuch durchgeführt hat, deshalb ging die Mail an ihn und nicht an meinen Busenfreund.
Ich frag' jetzt gleich noch einmal nach.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bienensterben: Elektrosmog-Ablenkung mit Forrest Gump
Das Bienensterben liegt an der Verwendung von Pestiziden, so das Fazit einer Studie, die von der EU vorgelegt wurde (Quelle). Von elektromagnetischen Feldern weit und breit keine Rede. In Verdacht stehen Neonicotinoide .
Wie sehr schaden Insektizide Bienen? Darüber streiten Hersteller, Bauern, Naturschützer und Imker. Jetzt belegen zwei neue Studien, wie gefährlich die Gruppe der sogenannten Neonicotinoide ist.
[...]
Neonicotinoid-Insektizide (NNI) werden häufig als Saatgutbeizmittel eingesetzt. Beim Wachsen verteilt sich das Gift bis in Pollen und Nektar. Studien, die negative Auswirkungen auf Bienen fanden, gibt es zuhauf. mehr ...
Kommentar: Unstreitig ist, die Tabakindustrie hat mit Ablenkungsforschung erfolgreich Zweifel an der Schädlichkeit des Rauchens genährt und so ihr Geschäftsmodell in den westlichen Ländern um Jahrzehnte verlängert. Überträgt man die Idee der Ablenkung auf das große Bienensterben, erscheint die Desinformationsrolle diverser Mobilfunkgegner, die mit viel Krampf und Dilettantismus das Biensterben mit allen Mitteln in Kausalzusammenhang zur Verbreitung des Mobilfunks bringen wollen, in einem neuen Licht: Klare Nutznießer der versponnenen Idee sind die Insektizidhersteller. Dafür, dass diese die Irrgänge der Mobilfunkgegner gezielt fördern, fehlen mir Belege, allerdings habe ich auch nicht danach gesucht. Der Gedanke, Bayer könnte Pappnasenvereine wie Gigaherz oder Diagnose-Funk heimlich finanzieren, erscheint mir auch ziemlich aus der Luft gegriffen.
Für viel wahrscheinlicher halte ich das eingefädelte Schneeball-Spiel mit "nützlichen Idioten". Dieses Spiel ist simpel: Die Initialzündung, Mobilfunk raffe Bienen hin, geben Strohmänner der Insektizidhersteller, z.B. mit einigen Einträgen in einschlägigen Foren. Diese Drahtzieher hoffen darauf, dass "nützliche Idioten" den Gedanken gierig aufnehmen und weiter tratschen bis am Schluss eine ganze Graswurzelbewegung dem Quatsch Glauben schenkt, Mobilfunk mache Bienen plemplem. Dass mein Gedankenexperiment nicht nur Fiktion ist, zeigt der schweizerische Anti-Mobilfunk-Gigaherz, der mMn von einem zu Forrest Gump geistesverwandten Mann geführt wird. Sollte ein Insektizidhersteller wirklich auf der Suche nach "nützlichen Idioten" gewesen sein, an Gigaherz führte ihn kein Weg vorbei. Und prompt schreckte der Verein wie auf Bestellung bereits vor zehn Jahren mit einer albernen Bienenstudie Hinz und Kunz auf. In der Folge erwies sich Hans-U. Jakob als besonders "nützlich". Er verbreitete nicht nur Desinformation zur Ablenkung von den wahren Ursachen des Bienensterbens, sondern er bekämpfte auch alle, die Zweifel an seiner fixen Idee zeigten. Für Insektizidhersteller ist der Gigaherz-Präsident wie der Hauptgewinn in einer Tombola, für deren Loserwerb die Hersteller noch nicht einmal etwas bezahlen mussten. Ein fast schon geniales Marketing.
Das Ernten "nützlicher Idioten" ist heute denkbar einfach, seitdem Populisten über Datenleitungen in jedes Wohnzimmer vordringen können.
Hintergrund
Alles über Bienen und Elektrosmog (derzeit 678 Einträge im IZgMF-Forum)
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –