Senderdichte und Krebserkrankungen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 05.12.2005, 22:22 (vor 6898 Tagen) @ Schutti

Wenn es keinen Zusammenhang zwischen der Senderdichte gibt und den Krebsfällen, worauf will man dann raus?

Wen meinen Sie mit man? Wenn Sie das izgmf meinen, kann ich nur sagen: Die Studie bestätigt uns Kritiker nicht, deshalb so zu tun, als gäbe es sie nicht, halten wir jedoch für falsch. Deshalb gehen wir da ganz offensiv ran in der Hoffnung, damit einen kleinen Belastungstest für die Studie zu fahren, sozusagen eine inoffizielle Peer-Review á la Wikipedia (wer mag, darf mitmachen). Ihr Einwand unten zeigt, dass dieser Weg nicht der schlechteste ist.

Mal abgesehen davon dass die Senderdichte nix aussagt, je dichter die Sender stehen desto weniger Sendeleistung brauchen sie.

Yipp, das ist ja ein starker Einwand! Könnten Sie den auch noch direkt bei den Kommentaren zu der Studie eintragen, Schutti? Sonst müsste ich das machen - unter Ihrem Namen, um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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