Unterstellung, EHS sei eine psychische Erkrankung (Elektrosensibilität)

Fee @, Samstag, 14.11.2009, 11:07 (vor 5387 Tagen) @ KlaKla

Sehr schön Fee. Damit stellen sie mVn klar niemand hat sie hier Psychiatrisiert. Denn es bedarf einer Abklärung und dies könnten unabhängige Umweltmediziner leisten und/oder gute Psychotherapeuten. Vorausgesetzt, der Elektrosensible ist ernsthaft an einer Klärung interessiert. Denn es bedeute auch, seinen sekundären Krankheitsgewinn aufzugeben.


Da es mir ohne Elektrosmog mit gleichen psychischen Voraussetzungen gut geht, bin ich nicht an einer diesbezüglichen sog. Klärung interessiert. Weil solche Abklärungen nur von Fachleuten gemacht werden können, sollte dies nicht ständig in einem öffentlichen Forum erwähnt werden. Von Krankheitsgewinn keine Rede, dafür ein grosser Krankheitsverlust, sowas können auch nur Leute behaupten, die nichts davon erfahren haben und nichts davon wissen wollen. Ausserdem stellen Sie diesen Krankheitsgewinn wiederum als Tatsache hin, dabei ist es nur eine unbewiesene Behauptung und Unterstellung.


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