Alte Behauptung neu aufbereitet (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 25.04.2009, 07:40 (vor 5587 Tagen) @ H. Lamarr

Bei dem Einfluss gepulster hochfrequenter Strahlungen auf den menschlichen Organismus lassen sich prinzipiell zwei Wirkungsweisen unterscheiden. Dies ist einmal der direkte Einfluss durch ständige Impulse auf Wellen mit gleicher Schwingungsfrequenz im menschlichen Körper und zweitens die indirekte Einwirkung über Antennen-Resonanz. Dabei ist die Wellenlänge der Hochfrequenzstrahlung entscheidend ist. Wie bei einer Rundfunkantenne wirken beim Menschen hier in der Länge von 1/4 der Wellenlänge Gegenstände am Körper (Ohrhänger, Brillen, Piercing usw.) und auch Körperteile selbst als Empfänger für die auftreffenden elektromagnetischen Wellen. Alles, was am oder im Körper die Länge von 8,4 cm (D-Netz) bis 3 cm (WLAN) hat, empfängt bevorzugt solche Strahlungen und leitet sie weiter. Auf viele Gelenke und Nervenenden trifft dies zu. Insbesondere Kinder haben hier noch andere Proportionen. Sie können deshalb für die Antennenwirkung bei solchen Strahlungen empfänglicher sein als Erwachsene.


Schon im Jahr 2003 verbreitete Geobiologe Dieter Kugler gleich lt. Behauptung.
"Der Mensch sei eine ideale Antenne; Brillen, Zahnspangen, Ketten oder Piercings fingen die elektromagnetische Strahlung regelrecht auf. Zudem reagiere der Mensch sensibler "als es die Grenzwerte vorgaukeln".

Ein bekannter Zahnarzt aus der Nähe von München griff die Sache auf und verunsicherte damit Eltern und Großeltern.

Das Karussell dreht sich weiter, nur die Fahrgäste sind andere.
Es gibt nichts Neues zu berichten und so greift man einfach in die Mottenkiste.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Karussell, Piercing, Zähne, Zahnarzt, Mottenkiste, Kugler, Ohrringe, Brillen, Geobiologe


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