Stark ES und dennoch 2,12 mW/m² ohne Probleme (Forschung)

charles ⌂ @, Dienstag, 10.03.2009, 18:37 (vor 5597 Tagen) @ H. Lamarr

Auch hier geben Sie an, Spatenpauli, wenig von meine Postings verstanden zu haben.

Es kommt BEI ELKTROSENSIBLE nicht auf die Strahlungsmenge an, sondern auf deren Informationsgehalt.

Und da gibt es grosse Unterschiede betreff Empfindlichkeit.

Man kann von Sendemasten wenig *spüren*, aber von BESTIMMTE DECT Telefone *umgehauen* werden.

Man kann wenig empfindlich sein für Mobilfunk, aber stark reagieren auf Weidezaune, oder die VLF von bestimmte LCD Fernseher.

Oder von bestimmte Lampen, oder Kassen in Supermärkte.

Man soll sich das so vorstellen:

Der Elektrosensible hat ein grosses SChild vor sein Körper.
Darin befinden sich verschiedene unterschiedliche biologische Fensterchen.
Ihre Grösse kann sich stetig ändern.
Zum Beispiel kann das für GSM sich kleinern aber das für BOS (TETRA) stark vergrössern.
Wenn man länger an z.B. GSM ausgesetzt ist, kann das biologische Fenster für DECT und VLF sich auch eine Zeit lang vergrössern.

So bald man dann das Immunsystem verbessert, durch z.B. Ausleitung von Schwermetalle, werden alle Fenster für Hochfrequenz kleiner, aber die für Niederferquenz ein wenig grösser.
Und so bleibt das hin und her gehen.
Diese biologische Fenster schwanken ständig, und das ist der Grund weshalb bei Elektrosensible die Empfindlichkeit so schwanken kann.

Ganz gesunde Menschen haben die meiste Fenster zu.

Die SSK wird dies natürlich bestreiten, aber ich habe dies oft so in der Praxis, auch mittels Messungen beobachtet, und mich gewundert über diese Schwankungen.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Weidezaun


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