Schokoriegel (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 15.02.2009, 23:28 (vor 5730 Tagen) @ AnKa

Dafür, dass dem Mann mit rd. 50 Jahren unter Mikrowellenbefeldung ein Schokoriegel in der Tasche geschmolzen ist

Behauptet er das wirklich?

Er arbeitete an einem Radargerät, als er ein seltsames Gefühl spürte und sah, dass ein Schokoriegel in seiner Tasche zu schmelzen begann. Er war nicht der Erste, der dieses Phänomen bemerkte. Allerdings war er als Halter von 120 Patenten mit Entdeckungen und Experimenten vertraut und verstand, was geschehen war: Das Radar hatte die Schokolade durch die Mikrowellenstrahlung geschmolzen.

Mir ist nämlich vor ein paar Tagen ebenfalls einer in der Tasche angeschmolzen (Hosentasche, vorne rechts).

Und, hatten Sie dabei auch so ein seltsames Gefühl wie Spencer?

Ich muss unwissend einem Mikrowellenofen ausgesetzt gewesen sein. Das Trumm war wahrscheinlich als Bushaltestelle getarnt, oder als Linienbus. Man betritt diese riesigen, getarnten Zwangsbestrahlungszellen doch als argloser Bürger heutzutage völlig ahnungslos und steht dann mittendrin in der Zwangsbestrahlung, die durch Politiker heimlich voranlasst wird, um uns alle willfährig zu machen. Aber wir kommen ihnen auf die Schliche!

Also, ehrlich, die Variante mit der Bushaltestelle finde ich am überzeugendsten. Sie sollten dazu eine Broschüre verfassen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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