Aus kindlichen Schlaganfällen werden Tumoren (Allgemein)

KlaKla, Montag, 15.10.2007, 14:06 (vor 6206 Tagen) @ Anna
bearbeitet von KlaKla, Montag, 15.10.2007, 14:27

Ich wiederhole mich, wenn ich sage, daß der Teller überläuft, wenn die Suppe zu viel wird und das kann auch ein Aufenthalt von 4-5 Stunden Fontalunterricht im Dunstkreis einer Basistation sein.

Anna

Bevor sie weiter den Sturm auf Basisstationen anfeuern, lesen Sie mal den Eintrag von Spatenpauli inkl. Verlinkungen.

Sie können sich rd. 2 1/2 Jahre lang Tag für Tag in 100 m Abstand zu einer städtischen Mobilfunk-Basisstation aufhalten. Ihr Kopf nimmt in dieser Zeit nicht mehr Energie auf wie bei einem einzigen 45-Minuten-Gespräch mit einem schon ziemlich strahlungsarmen Handy!

Eine größere Gefahr, wenn überhaupt geht vom Handy und Haus interne Strahlenquellen wie DECT und WLAN aus. Man sollte konsequenter weise erst mal diese Strahlenquellen reduzieren. Bevor man sich über einen Sendemast aufregt. Ich meine nicht Sie persönlich sondern die vielen Sendemastgegner. Die sollten sich das mal hinter die Ohren schreiben. Auf Grund der schlechten Aufklärungsarbeit wird das aber gerne außer acht gelassen. Wir sind ja nicht gegen Handys aber der Mast muss weg.

Die Massen Mobilisierung gegen Sendemasten ist leicht aber nicht Zielführend bei der Aufklärung. Anders sieht es aus wenn man mit Mobilfunkkritik Geld verdient. Abschirmmaterial und Pillen verkaufen sich besser wenn die Leute Angst vor dem Sendemast haben.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Sendemastgegner, Marketing, Ziel


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