145. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 27.10.2015, 13:01 (vor 3302 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sie haben recht. Gegen Idioten führt man keinen Krieg. Aber hier liegt der Fall schon etwas anders. Pfarrer Häublein war eine öffentliche, hochangesehene Person des religiösen Lebens, welche sich gegen die Verstrahlung der Schöpfung zur Wehr gesetzt hatte und deshalb zum Schweigen gebracht werden musste. Was dann mittels Mobbing und Rufmord so gründlich gelang, dass Pfarrer Häublein zuerst von der Südgrenze des Landes ganz in den Norden fliehen musste und am Ende keinen andern Ausweg mehr sah als den Freitod. Die Täter blieben bis heute unbehelligt. Wir werden den Fall deshalb solange wieder aufgreifen, bis diese ihre gerechte Strafe erhalten haben.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=68918#p68918
Datum: 27. Oktober 2015
Hintergrund:
144. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob
Pfarrer H.: Instrumentalisierung eines Todesfalls

Kommentar: Bitte absolute Ruhe! Da ist es wieder, – psst! – hören Sie es?

Plem ... plem ...

Der liebe Gott muss Humor haben. Er stattete die dünnen Reihen der Mobilfunkgegner mit Clowns aus wie Hans-U. Jakob und Werner Kuhn, um nur zwei zu nennen. Mit durchschlagendem Erfolg. Die zentraleuropäischen Mobilfunkbetreiber konnten aufgrund des selbstzerstörerischen Wirkens der Plem-Plem-Mobilfunkgegner ihre Streitmacht, die sie einst gegen die Gegner in Stellung brachten, genüsslich alle paar Jahre personell und finanziell abbauen. Mit der Schließung des IZMF Ende 2015 reduzieren die deutschen Mobilfunkbetreiber diesen Kostenfaktor nun sogar auf Null. Denn: "Gegen Idioten führt man keinen Krieg." Wüsste Herr Jakob, wie zutreffend diese Weisheit speziell in seinem Fall ist, er hätte sie nicht aus dem Repertoire von Franz Adlkofer gestohlen. Ich jedenfalls sehe in der totalen Abrüstung des IZMF die ultimative Bestätigung meiner Einschätzung:

Das größte Problem der Anti-Mobilfunk-Szene ist ihr Personal.

Wäre ich nicht sicher, dass Schopenhauer für Herrn Jakob eine hessische Rebsorte ist, man könnte glatt glauben, der Schweizer verstünde etwas von eristischer Dialektik, um sich aus Zwickmühlen herauszuwinden, in die er sich mit seinen unqualifizierten Äußerungen immer wieder selbst hinein manövriert. Schopenhauer riet schon vor bald 200 Jahren unter anderem (sinngemäß): Beschuldige deinen Widersacher mit ebenden Taten, die er dir vorwirft.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Eristik, Unterstellung, Lüge, Narrenhaus, Kriminelle, Rufmord, Trick, Rufschädigung, Cyber-Mobbing, Schopenhauer, Eristische Dialektik, Hygienemängel


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