An der Grenze zur Lächerlichkeit (Elektrosensibilität)

KlaKla, Samstag, 29.05.2021, 12:21 (vor 1258 Tagen)

Leserbrief von Bernhard H. aus Flintsbach

Als Elektrosensibler kann ich die Thesen von Leserbriefschreiber Herbert Sax so nicht im Raum stehen lassen. Ich arbeite seit den 1970er-Jahren mit digitalen Medien, war 63 Jahre gesund und habe seit zehn Jahren massive gesundheitliche Probleme, wie Zahnausfall, Geruchsverlust, Grauer Star, Hashimoto, Wortfindungsstörungen, Nervenentzündung, Histaminintoleranz, um nur einige zu nennen, sonst würde es den Leserbrief-Rahmen sprengen. Bei all diesen Symptomen zeigen sich unsere Schulmediziner hilflos, da sie nach dem Motto handeln: „Wo ich nichts sehe, ist nichts.“ und „Was nicht sein darf, kann nicht sein.“ Ich habe den Eindruck, dass Herr Sax noch der Irrlehre von der thermischen Wirkung anhängt...

Kommentar: Dieser Leserbrief-Schreiber ist über 70 Jahre alt. Mit dem Beginn des Ruhestands nahm er die üblichen Alterserscheinungen wahr. Er scheint geradezu mit seinen Krankheiten zu kokettier. So fährt man den sekundären Krankheitsgewinn ein, ein Phänomen, welches man immer wieder bei den Auserwählten vorfindet.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Leserbrief, EHS-Symptome, Wortfindungsstörung, Somatoforme Störung, Aufmerksamkeit, Lächerlichkeit


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