13. Juli 2013: Mir hams satt!-Demonstration in München (Allgemein)

Gast, Donnerstag, 11.07.2013, 11:45 (vor 3914 Tagen)

Diagnose-Funk informiert:

13. Juli 2013: Mir hams satt!-Demonstration in München

Am 13. Juli 2013 findet am Odeonsplatz in München eine Demonstration zu Umwelt- und Verbraucherschutzthemen statt unter dem Motto „Mir hams satt!“.

Zu dieser Demonstration hat sich ein Bündnis mit 12 Träger- und derzeit schon über 30 Unterstützerorganisationen zusammengefunden, das die Demo in München organisiert.
Als Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation unterstützt Diagnose-Funk e.V. diese Demo und wird selbst mit einem fahrbaren Infostand teilnehmen.

Wir bitten Sie: Unterstützen Sie die Themen dieser Demo mit Ihrer Teilnahme und unterstützen Sie damit auch das Thema von Diagnose-Funk e.V.

Die Auftaktkundgebung beginnt um 11.00 Uhr am Odeonsplatz. Ab 12.15 Uhr zieht der Demonstrationszug zur Staatskanzlei, wo die Abschlusskundgebung stattfindet.

Die Bewegung für eine faire Landwirtschaftspolitik, gentechnikfreie Lebensmittelproduktion und vernünftige Flächenschutzpolitik. Bauern und Imker, Umweltschützer und Entwicklungsorganisationen, Verbraucher und Produzenten werden gemeinsam gegen Agrarindustrie und Flächenverbrauch auf die Straße gehen. Und: Sie laden die ganze Bevölkerung ein mitzumachen.

Alle weiteren Information zur Demonstration finden Sie unter
http://www.wir-haben-es-satt.de/start/mir-hams-satt-muenchen/

Tags:
Veranstaltung, Trittbrettfahrer, Demo, Baubiologeninitiative, Unterstützer

13. Juli 2013: Mir hams satt!-Demonstration in München

Alexander Lerchl @, Donnerstag, 11.07.2013, 12:06 (vor 3914 Tagen) @ Gast

Diagnose-Funk informiert:

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Wir bitten Sie: Unterstützen Sie die Themen dieser Demo mit Ihrer Teilnahme und unterstützen Sie damit auch das Thema von Diagnose-Funk e.V.

Das ist ein Grund nicht teilzunehmen :)

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"Ein Esoteriker kann in fünf Minuten mehr Unsinn behaupten, als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen kann." Vince Ebert

Gernegroß

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 11.07.2013, 12:46 (vor 3914 Tagen) @ Alexander Lerchl

Das ist ein Grund nicht teilzunehmen :)

Wenn Diagnose-Funk die Finger mit drin hat, dann ist der Wurm nicht weit.

Diesmal: Worum es bei dieser Demo am Samstag in München wirklich geht, kann man sich auf dieser Website in aller Ruhe ansehen. Das Thema des verlorenen Anti-Mobilfunk-Grüppchens ist es jedenfalls nicht!

Zuletzt bei der Pleite am 27. Oktober 2012 in München hatte Diagnose-Funk noch demonstrativ eine TV-Kamera aufbauen lassen, die die Abertausenden herbeigeeilten Mobilfunkgegner in eindrucksvollen Bildern hätten einfangen sollen. Die Realität aber sah bekanntlich niederschmetternd aus. Mit dem damals gedrehten Video kann Diagnose-Funk keinen Eindruck schinden. Diese Wunde schmerzt mMn noch immer. Und deshalb versuchen sie es jetzt als Trittbrettfahrer bei einer Demo zu einem völlig anderen Thema, bei dem jedoch mit mehr Publikum gerechnet werden kann. Da lässt es sich dann wunderbar tricksen. Etwa, dass es so aussieht, als wäre der Diagnose-Funk-Bauchladen am Odeonsplatz am 13. Juli 2013 der Nabel der Welt gewesen. Präsentiert wird das dann z.B. auf internen Veranstaltungen, sagen wir mal beim Almabtrieb im Château Klingenthal der Gothe-Stiftung [sik!] Basel, um den Teilnehmern zu suggerieren: Du bist nicht allein.

Den Trick mit inszenierten Bildern beherrscht z.B. die AZK perfekt. Da mischen sich bei irgendeiner Großdemonstration ein paar Anti-Mobilfunker unter die Demonstranten und halten ihre Plakate in die Kamera. Das sieht dann nach einer Großdemo von Mobilfunkgegnern aus, obwohl es tatsächlich z.B. gegen Atomstrom geht. Das Ganze wird dann so geschickt geschnitten, dass der Zuschauer keine Chance hat, die echten Plakattexte zu lesen und fertig ist die Täuschung. Auch eine kleine politische Partei bedient sich ähnlicher Tricks, um groß zu erscheinen.

Die AZK ging sogar noch einen Schritt weiter und veranstaltete in Stuttgart eine für die Anti-Mobilfunk-Szene große Demo mit 1000 bis 2000 Teilnehmern. Die dabei gemachten Bilder und Videos wurden später in den grauenvollen AZK-Spielfilm "Karma - ich komme wieder" hineingeschnitten. Prompt sah der verdutzte Zuschauer ein paar Szenen, die den Anschein erweckten, als wäre Stuttgart in einem Meer von Mobilfunkgegnern unter gegangen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Stuttgart, Täuschung, Instrumentalisierung, Bündnis, Blendwerk, Gernegroß, AZK, Trick, Demo, Kundgebung, Tricksen, Interessensorientiert, Plakataktion

Gernegroß

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 11.07.2013, 13:57 (vor 3914 Tagen) @ H. Lamarr

Die AZK ging sogar noch einen Schritt weiter und veranstaltete in Stuttgart eine für die Anti-Mobilfunk-Szene große Demo mit 1000 bis 2000 Teilnehmern.

Wie man die geschickt in Szene setzen kann, zeigt dieser 8-Minuten-Zusammenschnitt der Veranstaltung. Klar ist: Echte Mobilfunkgegner waren dort so wenige wie sonst auch. Die großen Lücken wurden mit AZK-Anhänger gefüllt, die mit Reisebussen angekarrt wurden und für 1 Tag Mobilfunkgegnern spielen mussten. Das Video ist daher eine Täuschung, geschätzt acht von zehn Teilnehmern waren AZK-Anhänger. Parade-Elektrosensibler Uli Weiner, Initiator der Demo und Referent auf AZK-Tagungen wurde u.a. auch für diese Inszenierung von den eigenen Leuten bestraft, indem er mit klarer Stimmenmehrheit 2011 aus der "Bürgerwelle" ausgeschlossen wurde.

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Gernegroß

Lilith, Donnerstag, 11.07.2013, 23:00 (vor 3914 Tagen) @ H. Lamarr

Den Trick mit inszenierten Bildern beherrscht z.B. die AZK perfekt. Da mischen sich bei irgendeiner Großdemonstration ein paar Anti-Mobilfunker unter die Demonstranten und halten ihre Plakate in die Kamera. Das sieht dann nach einer Großdemo von Mobilfunkgegnern aus, obwohl es tatsächlich z.B. gegen Atomstrom geht.

Auch bei der im Bild dokumentierten Demonstration für ein Importverbot deutschen Magerquarks, stattgefunden letztens im schweizerischen Schwarzenburg, mischten deutsche Mobilfunkgegner kräftig mit. Sie versuchten, die Veranstaltung in eine Demonstration gegen Schuhtelefone umzufunktionieren. Auf dem Bild ist z.B. ganz links der bekannte Dummbatz Alfred zu erkennen, während eines seiner charakteristischen Wutanfälle. Auch der bekannte deutsche Mobilfunkwaldschrat Uli W. (Mitte, mit Kappe) ist mit von der Partie.

In der lächelnden Person im rechten Bildteil erkennen wir sogar den Baubiologen Heinrich Warnke, der bei dieser Gelegenheit ein antimagnetisches Armband präsentiert, mit dem sich auf einfache Weise Schuhtelefonstrahlung neutralisieren lassen soll. Die Unsitte derart ungenierter Schleichwerbung ist bei Veranstaltungen deutscher Schuhtelefongegner bekanntlich nichts Neues.

Nicht im Bild ist die bekannte Mobilfunkgegnerin Eva. Sie soll bereits an der Grenze wegen der Mitführung einer selbstgebastelten Schuhtelefon-Sprengsatzattrappe herausgefischt und in vorläufige amtliche Betreuung überführt worden sein.

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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Gernegroß

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 11.07.2013, 23:47 (vor 3914 Tagen) @ Lilith

Nicht im Bild ist die bekannte Mobilfunkgegnerin Eva. Sie soll bereits an der Grenze wegen der Mitführung einer selbstgebastelten Schuhtelefon-Sprengsatzattrappe herausgefischt und in vorläufige amtliche Betreuung überführt worden sein.

*Schluck* - die Rache aus Obermenzing, sie wird nicht lange auf sich warten lassen.

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13. Juli 2013: Mir hams satt!-Demonstration in München

Lilith, Donnerstag, 11.07.2013, 12:28 (vor 3914 Tagen) @ Gast

Bauern und Imker, Umweltschützer und Entwicklungsorganisationen, Verbraucher und Produzenten werden gemeinsam gegen Agrarindustrie und Flächenverbrauch auf die Straße gehen.

Wenn man bedenkt, dass "die Agrarindustrie" hauptverantwortlich dafür ist, wenn Massen-Hungersnöte wie noch bis in die 60er, 70er Jahre hinein aufgetreten (Indien! Bangladesh!) mit 100.000en Opfern heute der Vergangenheit angehören, dann ist das Anliegen dieser verwöhnten Wutbürgergesellschaft, die sich da einfinden will, als irgendwo zwischen zweifelhaft und borniert einzustufen.

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13. Juli 2013: Mir hams satt!-Demonstration in München

Kuddel, Donnerstag, 11.07.2013, 23:57 (vor 3914 Tagen) @ Gast
bearbeitet von Kuddel, Freitag, 12.07.2013, 00:23

Als Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation unterstützt Diagnose-Funk e.V...

Wenn ich so etwas lese, schwillt mir die Halsschlagader...

An welcher Stelle "schützt" denn Diagnose Funk den Verbraucher ?

Genauso gut könnte sich jeder Rheumadeckenverkäufer "Verbraucherschützer" nennen, da er ja ältere Leute davor "schützt", unter Rheuma zu leiden.

Letztendlich sorgt der von Baubiologen kontrollierte Verein Diagnose Funk dafür, daß:
- Mehr Baubiologen konsultiert werden, die den Leuten für fragwürdige Esoterik-Dienstleistungen das Geld aus der Tasche ziehen
- Die Leute Angststörungen bzw Phobien entwickeln, unter welchen sie leiden
- Die SAR Belastung für Nutzer von Mobiltelefonen ansteigt
- Die Leute eine stark verzerrte Wahrnehmung zu den Risiken des Lebens erhalten, so daß letzendlich bedeutsamere Risiken weniger Beachtung finden.
- durch das Auftischen von getürkten Informationen und Verschwörungs-Märchen ein starkes Mißtrauen gegenüber Volksvertretern und Institutionen geschürt wird

Ok...
...man mag einwenden...DF "verkauft" offensichtlich keine Rheumadecken, sonst würde der "Verein" ja auch seine Gemeinnützigkeit auf's Spiel setzen.
...DF agiert modern und nutzt die Strategie von Google....
...davon zu profitieren, den Kontakt zwischen Kunden und Rhemadecken-Verkäufer hergestellt zu haben
Ja..auch Google ist ein Verbraucherschutzverein ;-)

K

Tags:
Geschäftsmodell, Verbraucherschutzorganisation

Diagnose-Funk informiert. Wirklich?

H. Lamarr @, München, Freitag, 12.07.2013, 01:12 (vor 3914 Tagen) @ Kuddel

Als Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation unterstützt Diagnose-Funk e.V...

Wenn ich so etwas lese, schwillt mir die Halsschlagader...

An welcher Stelle "schützt" denn Diagnose Funk den Verbraucher ?

Natürlich nirgends!

Aber Vorsicht "Kuddel", wie so oft bei Diagnose-Funk ist auch hier Schmierseife im Spiel. Denn wenn Sie genau hingucken, nennt Diagnose-Funk sich selbst ein klein bisschen anders, nämlich:

Umwelt und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung

Also nicht Verbraucherschutzorganisation, sondern Verbraucherorganisation.

Im www ist wenig darüber zu finden, unter welchen Bedingungen sich Hinz & Kunz "Verbraucherschutzorganisation" nennen dürfen. Konkretes habe ich nur bei Verbraucherschutz-magazin.de gefunden:

Nicht-staatlich geförderte Verbraucherschutz-Organisationen

Grundsätzlich sind solche Organisationen in der Rechtsform eines Vereins tätig. Unter Vereinszweck ist niedergelegt, daß der Verein seine Mitglieder entsprechend der in der Vereinssatzung verankerten Grundsätze berät und unterstützt. Sobald da etwas von "zum Schutz der Mitglieder" oder ähnlich steht, darf er sich "Verbraucherschutz-Verein" nennen. Nicht jeder ist seriös.

Wieder einmal also entsteht der Fehler im Kopf des Lesers: Wir lesen "Verbaucherorganisation" und machen daraus intuitiv "Verbraucherschutzorganisation".

Diesmal kommt noch etwas Neues hinzu: Die Meldung (Startposting) bringt nicht nur das falsche Wort, sie beginnt auch mit "Diagnose-Funk informiert". Jetzt googlen Sie mal nach dieser Meldung und suchen Sie bei den Treffern nach Diagnose-Funk. Ich konnte soeben nichts passendes finden (warum Google Gigaherz verschmäht weiß ich nicht). Wer immer da also im Namen von Diagnose-Funk informiert (Tittmann?), ein Original von DF gibt es im www nicht zu finden. Damit sind die Stuttgarter fein raus, wenn ihnen jemand vorwerfen wollte, sich unrechtmäßig "Verbraucherschutzorganisation" zu nennen. Die können dann einfach sagen: Wir können doch nix dafür, wenn irgendein Depp unautorisiert in unserem Namen eine Meldung mit falschen Vokabeln (Verbraucherschutzorganisation) fabriziert.

Pontius Pilatus

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Tags:
Zerrbild, Verbraucherorganisation, Intransparenz, Alarm, Diagnose:Funk, Baubiologeninitiative, Fehler im Kopf, fabriziert, Schmierseife

13. Juli 2013: mehrere tausend Teilnehmer

H. Lamarr @, München, Samstag, 13.07.2013, 11:28 (vor 3912 Tagen) @ Gast

13. Juli 2013: Mir hams satt!-Demonstration in München

Der Bayerische Rundfunk war zum Auftakt dort und meldet:

"Die Kundgebung begann um 11 Uhr auf dem Odeonsplatz [um 11 Uhr]. Um 12.15 Uhr ziehen die Demonstranten mit Traktoren vor die Staatskanzlei. Dort findet dann die Abschlusskundgebung statt. Die Veranstalter sprechen von mehreren tausend Teilnehmern."

Wer in München auffallen will, hat es nicht leicht, Diagnose-Funk kann ein Lied davon singen. Allein für heute, 13.07.2013, weist der Veranstaltungskalender der Bayerischen Landeshauptstadt 231 Veranstaltungen aus, die alle besucht werden wollen. Die Demo am Odeonsplatz ist übrigens nicht in dieser Liste enthalten. Und soeben fuhr bei uns mit Polizeieskorte und dumpfen Blubbern ein lange Kolonne von mehr als 100 Trikes vorbei, Hingucker, die ein ganz anderes Lebensgefühl vermitteln, als miesepetrige Reichsbedenkenträger, die ihre Phobien, Sorgen, Nöte oder auch Köder für vekappten Geschäftsinteressen der Bevölkerung darbieten möchten. Man lächelt, nimmt das angebotene Papier mit "Informationen", geht ein paar Schritte weiter, und lässt es fallen. An einem lauen Sommertag wie heute in München haben die Münchener anderes im Sinn: Nur wer muss, buhlt dort um Aufmerksamkeit für seine Interessen. Alle anderen, die sonst nichts zu tun haben, locken 231 Veranstaltungen. Ich hab' zu tun.

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, Kundgebung

13. Juli 2013: deutlich mehr als tausend Teilnehmer

H. Lamarr @, München, Samstag, 13.07.2013, 18:49 (vor 3912 Tagen) @ H. Lamarr

Die Veranstalter sprechen von mehreren tausend Teilnehmern."[/i]

Im sechsminütigen Bericht des B2-Reporters Johannes Mayer ist von gut 1000 Teilnehmern die Rede, von Imkern, Umweltschützern und Startbahngegnern nicht aber von Mobilfunkgegnern.

Zwischenzeitlich sollen die Veranstalter von 8000 Teilnehmern gesprochen haben, woran möglicherweise das Münchener Bier schuld war.

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Medienresonanz

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